Nachtmahr91
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Es handelte sich dabei um die größe seiner Art.
Von 1935 bis 1945 befand sich auf dem rund 400 Hektar großen Gelände – einschließlich des späteren Depot- und Polizeigeländes – die Lufthauptmunitionsanstalt „Muna“.
1935: Beginn der Einzäunung des Geländes.
1938 bis 1944: Inbetriebnahme der Fertigungsbereiche für leichte und schwere Flak, Zwischenlagerung der Munition im Bereich des späteren Depots und des Polizeigeländes, Bau von 100 Bunkern zur Endlagerung im heute nichtentmunitionierten Bereich. Dieser Waldbereich ist heute eingezäunt.
9. März 1945: Bei Schichtwechsel Bombenangriff mit 78 Toten.
31. März 1945: Sprengung der Bunker und Aufgabe der Anlage.
Von 1935 bis 1945 befand sich auf dem rund 400 Hektar großen Gelände – einschließlich des späteren Depot- und Polizeigeländes – die Lufthauptmunitionsanstalt „Muna“.
1935: Beginn der Einzäunung des Geländes.
1938 bis 1944: Inbetriebnahme der Fertigungsbereiche für leichte und schwere Flak, Zwischenlagerung der Munition im Bereich des späteren Depots und des Polizeigeländes, Bau von 100 Bunkern zur Endlagerung im heute nichtentmunitionierten Bereich. Dieser Waldbereich ist heute eingezäunt.
9. März 1945: Bei Schichtwechsel Bombenangriff mit 78 Toten.
31. März 1945: Sprengung der Bunker und Aufgabe der Anlage.
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