Bunker-NRW
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Dinslakener Bahnhof
- Ersteller Alibori
- Erstellt am
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
BWFreak schrieb:
In diesem Zusammenhang kann ich nur noch sagen "GottSeiDank" und DANKE.....jetzt wissen wir's wenigstens..... Meister- Meister- Meister- klatschen- klatschen- klatschen- daumen- :lol:
A
Anonymous
Guest
berghein schrieb:
Doch nur meine mutter sagte sie weiß nur nicht ob in den wald dahinter oder in diesen tunnel
das war vor ca 28 jahre es wahr wohl nen kind denn es fuhr dort nen rubschrauber und aus die lautsprecher haben die gesagt alle eltern mit ihre kinder sollten sich von bahnhof entfernen es sei ein kindermörder unterwegs
der mörder wurde gefasst er soll in Lohberg gewohnt haben
Alibori
erfahrenes Mitglied
berghein schrieb:
Okay, richtig beruhigen will mich diese neue Erkenntnis nicht wirklich. Dennoch danke für die Info!
josh schrieb:
Ganz einfache Erklärung: lokale Abwesenheit gepaart mit übermäßig großer Ängstlichkeit und ausgeprägtem Unrechtsbewusstsein. silly-
Nun aber zum eigentlichen Thema: Vielen Dank für die guten Bilder! Meister- Natürlich habe ich hierzu noch einige Fragen (die infolge des Datencrashes dieses Forums womöglich schon beantwortet wurden):
1. Um was handelt es sich bei dem schwarzen Fleck auf Bild 1? Hat hier jemand etwa bereits eine Probebohrung vornehmen wollen?
2. In welche Richtung zeigen Bild 1 und 4? Bild 4 zeigt doch in Richtung der aktuellen Gleise oder?
3. Wie ist die schräge Erdanhäufung auf Bild 4 zu erklären?
Thorolf schrieb:
Wer sagt, dass sich dieser Verbindungstunnel zum Werk nicht z. B. hinter der Bemauerung auf Bild 1 verbirgt!?
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Alibori schrieb:
In der Tat.....aber egal.....so ist das halt, wenn es "crasht".... kopfwand- ratlos-
....Eine solche schräge Abböschung wird immer dann gewählt, wenn ein "Hang" möglichst dauerhaft unter normalen Umständen "stehen" soll und muss....auf jeden Fall niemals steiler als 45 Grad, möglichst etwas "flacher".....
Böschungswinkel
Für die Stabilität der Böschung an vorwiegend trockenen Standorten ist neben dem Bewuchs der Böschungswinkel maßgeblich. Eine natürliche Böschung aus nicht bindigem Material hat die Böschungsneigung, die dem Winkel der inneren Reibung entspricht (dem Reibungswinkel). Auch eine künstliche Böschung kann höchstens diese Neigung haben. Eine höhere Steigung führt zum Böschungsbruch.
Bindiges Material, das feine Bestandteile wie Ton und Schluff enthält, hat zusätzlich eine Kohäsion, durch die das Material zusammengehalten wird. Dadurch kann die Böschung einen steileren Winkel haben. Gleiches gilt auch für feuchten Sand, wenn er zusammengedrückt wird. Trocknet er aber aus, bricht die Böschung zusammen. Der Böschungswinkel bei lockerer Schüttung, der so genannte Schüttwinkel, liegt im Bereich von 25-45°, für weitere Schüttwinkel siehe Reibungswinkel......
....nachzulesen übrigens bei Wiki P. Professor- :lol:
A
Anonymous
Guest
Danke, Dr. Schmunki. So hat mir den Schüttwinkel noch niemand erklärt.
Alibori
erfahrenes Mitglied
cane schrieb:
Meiner Meinung nach lohnt sich ein Besuch nach wie vor - wenngleich ich in letzter Zeit nur selten die Gelegenheit dazu hatte. Die Fragen, die mich nach wie vor beschäftigen, sind ja Folgende:
1. Verbirgt sich hinter der Bemauerung auf Bild 1 etwa der Verbindungstunnel zum besagten Werk?
2. Sind im mittlerweile verwälderten Bereich vielleicht noch weitere Fragmente des alten Bahnhofgeländes zu finden? ratlos-
Vor einigen Tagen hatte ich übrigens noch mal die Möglichkeit, den Treppenabgang aus der Bahn zu fotografieren:
LG
Alibori
Hallo zusammen ich bin wieder da rock- rock-
ich war früher fossy jetzt musste ich mich neu anmelden,weil der alte name nicht mehr geht.
leider konnte ich die letzten zehn monate nicht schreiben aber jetzt bin ich wieder zuhause
also das foto mit dem tunnel der zugeschüttet ist am ende ist das der tunnel unter dem treppenabgan ?
ich komme eigentlich aus der gegend.in dinslaken bahnhof habe dord 20 jahre gewohnt
und gearbeitet diese unregelmässigkeiten am bahnhof
sind mir schon in den 90er jahren aufgefallen damals sah das noch ein bischen deutlicher aus
als heute
das wahr so,daß neben dem alten treppenabgang auch bänke standen und schilder,die mann auch
da schon nicht mehr lesen konte
ich bin früher selber oft hinter dem bahnsteig gewesen da stehen auch noch mehr relikte
aus vergangen zeiten herum
direkt hinter dem alten bahnsteig ist noch ein altes gleis/gleisbett
heute schwer zu erkennen.
so weis ich auch,daß es einen zweiten tunnel unter dem bahnsteig gibt,
der geht vor dem aufzughäuschen auf dem heutigen bahnsteig und weiter bis zum alten
bahnsteig .das erkennt mann heute noch an den anhebungen zwischen den gleisen
das wahren früher glassbausteine drin die sint aber heute mit schweissbahn zugeklebt,warscheinlich damit es nicht in den tunnel regnet.
das eine ende ist heute noch offen und ist hinter einem grossen tor verstekt
wenn mann vor dem bahnhof steht rechte seite
das hat was mit dem aufzug zu tun
ein weiteres objekt findett man da wo die fahhrad ständer sind liks davon ein betonkassten
heute als garage genutzt
ich denke mal das dieser früher von anderer bedeutung gewesen ist
es ist nichts zu sehen dadrin
wenn mann jetzt hinter dem alten bahnsteig steht siht mann auch mehrere bunkerlöcher
aber die sind meistens zu gewachsen.
wenn ich mal wieder zeit habe gehe ich auch wieder dord fotos machen
ich war früher fossy jetzt musste ich mich neu anmelden,weil der alte name nicht mehr geht.
leider konnte ich die letzten zehn monate nicht schreiben aber jetzt bin ich wieder zuhause
also das foto mit dem tunnel der zugeschüttet ist am ende ist das der tunnel unter dem treppenabgan ?
ich komme eigentlich aus der gegend.in dinslaken bahnhof habe dord 20 jahre gewohnt
und gearbeitet diese unregelmässigkeiten am bahnhof
sind mir schon in den 90er jahren aufgefallen damals sah das noch ein bischen deutlicher aus
als heute
das wahr so,daß neben dem alten treppenabgang auch bänke standen und schilder,die mann auch
da schon nicht mehr lesen konte
ich bin früher selber oft hinter dem bahnsteig gewesen da stehen auch noch mehr relikte
aus vergangen zeiten herum
direkt hinter dem alten bahnsteig ist noch ein altes gleis/gleisbett
heute schwer zu erkennen.
so weis ich auch,daß es einen zweiten tunnel unter dem bahnsteig gibt,
der geht vor dem aufzughäuschen auf dem heutigen bahnsteig und weiter bis zum alten
bahnsteig .das erkennt mann heute noch an den anhebungen zwischen den gleisen
das wahren früher glassbausteine drin die sint aber heute mit schweissbahn zugeklebt,warscheinlich damit es nicht in den tunnel regnet.
das eine ende ist heute noch offen und ist hinter einem grossen tor verstekt
wenn mann vor dem bahnhof steht rechte seite
das hat was mit dem aufzug zu tun
ein weiteres objekt findett man da wo die fahhrad ständer sind liks davon ein betonkassten
heute als garage genutzt
ich denke mal das dieser früher von anderer bedeutung gewesen ist
es ist nichts zu sehen dadrin
wenn mann jetzt hinter dem alten bahnsteig steht siht mann auch mehrere bunkerlöcher
aber die sind meistens zu gewachsen.
wenn ich mal wieder zeit habe gehe ich auch wieder dord fotos machen
Shadowinthedark
Mitglied
Der Dinslakener Bahnhof ist noch um einige interessante Stellen reicher, wenn man etwas weiter sich umsieht :
Der Güterbahnhof nördlich dieser ``Waldinsel`` ist kaum noch in Betrieb verwildert dadurch langsam aber stetig(wird eigentlich nur von befahren, wenn Benteler Zustellungen oder Abholungen hat), der Südbahnhof ist ausser Betrieb - und mittlerweile leider auch Gleislos....
Beide Güterbahnhöfe waren noch bis vor circa 2 Jahren per Rangiergleis (das unter der Hauptstrecke durch ging) miteinander verbunden, von dort aus kam man auch auf die Kohlenbahn Lohberg-Marxloh (auch abgebaut und mittlerweile unterbrochen).
Am Südbahnhof steht ein kleines Verlassenes Gebäude ,das immer mehr verfällt dank Vandalismus (Nachrichtenstation für die Bahn?), das lange Anschlussgleis an Droste vorbei ist gekappt + von 2 Anliegern überbaut worden, der Südstrang hin zur Eisenbahn+Häfen Strecke ist ebenfalls Gleislos, führt an der Fliehburg vorbei wo ja noch ein Bunker ist.
Zu seinen besten Zeiten hatte der Güterbahnhof Süd mehrere Parallelgleise, 2 sind noch zu erkennen ,ein weiteres ist vom Droste zugeschüttet + östlich der erkennbaren Gleise (dort wo nun Wald ist) lagen weitere Gleise.
Meine Bildersammlung ist leider auf einer beschädigten Festplatte, daher kann ich da akut nicht Bildfutter anliefern
Gruss, Julian
Der Güterbahnhof nördlich dieser ``Waldinsel`` ist kaum noch in Betrieb verwildert dadurch langsam aber stetig(wird eigentlich nur von befahren, wenn Benteler Zustellungen oder Abholungen hat), der Südbahnhof ist ausser Betrieb - und mittlerweile leider auch Gleislos....
Beide Güterbahnhöfe waren noch bis vor circa 2 Jahren per Rangiergleis (das unter der Hauptstrecke durch ging) miteinander verbunden, von dort aus kam man auch auf die Kohlenbahn Lohberg-Marxloh (auch abgebaut und mittlerweile unterbrochen).
Am Südbahnhof steht ein kleines Verlassenes Gebäude ,das immer mehr verfällt dank Vandalismus (Nachrichtenstation für die Bahn?), das lange Anschlussgleis an Droste vorbei ist gekappt + von 2 Anliegern überbaut worden, der Südstrang hin zur Eisenbahn+Häfen Strecke ist ebenfalls Gleislos, führt an der Fliehburg vorbei wo ja noch ein Bunker ist.
Zu seinen besten Zeiten hatte der Güterbahnhof Süd mehrere Parallelgleise, 2 sind noch zu erkennen ,ein weiteres ist vom Droste zugeschüttet + östlich der erkennbaren Gleise (dort wo nun Wald ist) lagen weitere Gleise.
Meine Bildersammlung ist leider auf einer beschädigten Festplatte, daher kann ich da akut nicht Bildfutter anliefern
Gruss, Julian
Alibori
erfahrenes Mitglied
Es ist ja leider damit zu rechnen, dass sich der Bahnhof und das umliegende Areal infolge der Betuwe-Modifizierung gänzlich verändern wird. Insofern wäre es natürlich schon schön, wenn man noch weiteres aussagekräftiges Fotomaterial vor allem des umliegenden Areals machen und hier präsentieren könnte.
DuisburgAndre
erfahrenes Mitglied
Vll bekommt man ja bald ein paar schöne neue Einblicke