Ein schönes altes Gebäude welches mittlerweile für ein neues Wohnprojekt abgerissen wird.
Wird es gab kein vernünftiges Nutzungskonzept mehr für das Objekt und der normale Verfall ist mehr als deutlich - leider.
Kurz vor dem Abriss hatte ich heute noch überraschend die Möglichkeit, mal kurz durch das Gebäude zu gehen.
Den weiteren Text habe ich mal von der HP vom Örtlichen Heimatverein kopiert:
[dropshadow=blue]Das Krankenhaus St. Josef - „Haus am Spring“
In den Jahre 1910 bis 1912 wurde der Neubau des Krankenhauses St. Josef errichtet. Dieser konnte aufgrund einer Grundstücksspende einer Enser Witwe und einer Familie aus Köln verwirklicht werden. Das Krankenhaus hatte zunächst 25 Betten zur Verfügung sowie weitere Zimmer für Kurgäste.
1929 bis 1930 wurde die Erweiterung des Ostflügels fertiggestellt. Das Krankenhaus besaß dann eine chirurgische Abteilung unter Dr. Koch aus Bremen und eine innere Abteilung unter Dr. Schaeffer aus Niederense.
Im Jahre 1954 verließen die Ordensschwestern, die Vinzentinerinnen, das Krankenhaus und Missionsschwestern aus Baarlo in den Niederlanden übernahmen durch Initiative von Pfarrer Hayn das Haus. Als ambulante Krankenschwester war Schwester Bertilla zunächst mit dem Fahrrad, seit 1955 mit dem Moped und ab 1959 mit dem Auto im Einsatz. 1970 beendeten die Missionsschwestern ihre Arbeit im St Josefs-Krankenhaus.
Ab Mai 1973 bezog das Sozialwerk St. Georg e.V. aus Gelsenkirchen als Pächter das Krankenhaus, welches es im Oktober 1975 kaufte. Ende Juli 2016 endete die Tätigkeit des Sozialwerks im „Haus am Spring“.
Auf dem Gelände entsteht nach Abriss des alten Krankenhauses ein Neubau „Wohnen am Park“.[/dropshadow]
Wird es gab kein vernünftiges Nutzungskonzept mehr für das Objekt und der normale Verfall ist mehr als deutlich - leider.
Kurz vor dem Abriss hatte ich heute noch überraschend die Möglichkeit, mal kurz durch das Gebäude zu gehen.
Den weiteren Text habe ich mal von der HP vom Örtlichen Heimatverein kopiert:
[dropshadow=blue]Das Krankenhaus St. Josef - „Haus am Spring“
In den Jahre 1910 bis 1912 wurde der Neubau des Krankenhauses St. Josef errichtet. Dieser konnte aufgrund einer Grundstücksspende einer Enser Witwe und einer Familie aus Köln verwirklicht werden. Das Krankenhaus hatte zunächst 25 Betten zur Verfügung sowie weitere Zimmer für Kurgäste.
1929 bis 1930 wurde die Erweiterung des Ostflügels fertiggestellt. Das Krankenhaus besaß dann eine chirurgische Abteilung unter Dr. Koch aus Bremen und eine innere Abteilung unter Dr. Schaeffer aus Niederense.
Im Jahre 1954 verließen die Ordensschwestern, die Vinzentinerinnen, das Krankenhaus und Missionsschwestern aus Baarlo in den Niederlanden übernahmen durch Initiative von Pfarrer Hayn das Haus. Als ambulante Krankenschwester war Schwester Bertilla zunächst mit dem Fahrrad, seit 1955 mit dem Moped und ab 1959 mit dem Auto im Einsatz. 1970 beendeten die Missionsschwestern ihre Arbeit im St Josefs-Krankenhaus.
Ab Mai 1973 bezog das Sozialwerk St. Georg e.V. aus Gelsenkirchen als Pächter das Krankenhaus, welches es im Oktober 1975 kaufte. Ende Juli 2016 endete die Tätigkeit des Sozialwerks im „Haus am Spring“.
Auf dem Gelände entsteht nach Abriss des alten Krankenhauses ein Neubau „Wohnen am Park“.[/dropshadow]