-Niederrheiner-
erfahrenes Mitglied
Dieses Sanatorium wurde vor über 100 Jahren als Hotel erbaut. Es wurde mehrfach erweitert, aber schließlich Mitte der 1990er Jahre aufgegeben. Heute ist der Zustand äußerst marode und man sollte Erfahrung bei der Beurteilung der Stabilität von Böden mitbringen, wenn man das Gebäude komplett begehen und unversehrt verlassen will. Von den 7 Zimmern im 2. Obergeschoss des ältesten, östlich gelegenen Teils haben sich Stand Frühjahr 2015 5 in den ersten Stock verabschiedet. Auch von dort landen schon die ersten Zimmerteile im Erdgeschoss. Einige Räume, die ich von älteren Bildern kannte, gab es zum Zeitpunkt des Besuches nicht mehr oder nur noch teilweise.
Da das Objekt relativ häufig von Fotografen besucht wird, steht in den Behandlungsräumen leider kaum noch etwas an seinem ursprünglichen Platz. Der extreme Verfall wiegt dies allerdings mehr als auf. So habe ich in dem Gebäude unter anderem das Urmodell des Split-Screens (Bild 11) gefunden. Die Decken und Böden sind im übrigen teilweise wirklich so schief (z.B. die elegante Deckenwelle auf Foto 8), ich war nicht zu faul zum gründlichen Ausrichten Ebenso entspricht die Schräglage bestimmter Möbel der Realität.
Dummerweise wurden kurz vor dem damaligen Besuch einige Fenster verbrettert, was weniger schönes Licht bedeutete. Dies trifft unter anderem auf den Raum mit den zwei Liegen und den mit den zwei gelben Wannen zu. Dennoch habe ich während meiner Erkundung vor knapp 2 Jahren sechs ebenerdige Eingänge in die Gebäude gezählt (ohne Gewähr). Erfolgreiche Gebäudesicherung geht anders grins
Hier die für mich schönsten Facetten des dortigen Verfalls:
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Inzwischen wurde leider der Saal von oben bis unten beschmiert und die Stühle im Nebenraum mit den großen Kippfenstern sind größtenteils zerschlagen.
Da das Objekt relativ häufig von Fotografen besucht wird, steht in den Behandlungsräumen leider kaum noch etwas an seinem ursprünglichen Platz. Der extreme Verfall wiegt dies allerdings mehr als auf. So habe ich in dem Gebäude unter anderem das Urmodell des Split-Screens (Bild 11) gefunden. Die Decken und Böden sind im übrigen teilweise wirklich so schief (z.B. die elegante Deckenwelle auf Foto 8), ich war nicht zu faul zum gründlichen Ausrichten Ebenso entspricht die Schräglage bestimmter Möbel der Realität.
Dummerweise wurden kurz vor dem damaligen Besuch einige Fenster verbrettert, was weniger schönes Licht bedeutete. Dies trifft unter anderem auf den Raum mit den zwei Liegen und den mit den zwei gelben Wannen zu. Dennoch habe ich während meiner Erkundung vor knapp 2 Jahren sechs ebenerdige Eingänge in die Gebäude gezählt (ohne Gewähr). Erfolgreiche Gebäudesicherung geht anders grins
Hier die für mich schönsten Facetten des dortigen Verfalls:
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Inzwischen wurde leider der Saal von oben bis unten beschmiert und die Stühle im Nebenraum mit den großen Kippfenstern sind größtenteils zerschlagen.