last embrace
erfahrenes Mitglied
Glück auf zusammen !!!
Da der Harz ja so einiges an Potenzial in Sachen Altbergbau bietet, war ich neulich mit ein paar Freunden mal wieder dort.
Diesmal ging es nach Schulenberg im Oberharz.
Ursprünglich war Schulenberg eine Bergbausiedlung aus dem 16. Jahrhundert. Der Ort gliedert sich in die Teilorte Mittelschulenberg, Oberschulenberg und Festenburg.
Gefördert wurden hier Silber, Kupfer und Blei. Insgesamt waren dafür hauptsächlich 4 Gruben verantwortlich:
1. Grube Gnade Gottes 1673 - 1769
2. Grube Glücksrad 1666 - 1771
3. Grube Juliane Sophia 1776 - 1904
4. Grube Gelbe Lilie 1671 - 1769 und 1790 - 1817
In diesen Gruben wurde vorwiegend im Strossen- und Firstenbau abgebaut. Dabei war die Grube Juliane Sophia die ergiebigste.
Viel ist aus dieser Zeit leider nicht mehr übrig geblieben. Gleichwohl gibt es dennoch ein paar Reste in Form von Stollen und Schachtpingen und Halden. Da die genannten Gruben alle recht nah beieinander lagen, ist schwer zu sagen, welche/r Pinge/Halde/Stollen zu welcher Grube gehört. Daher verzichte ich im Folgenden auf etwaige Zuordnungen.
Fangen wir mit den erlebten Eindrücken an. Dabei möchte ich mit ein paar Fotos von den noch vorhandenen Halden anfangen...
Da der Harz ja so einiges an Potenzial in Sachen Altbergbau bietet, war ich neulich mit ein paar Freunden mal wieder dort.
Diesmal ging es nach Schulenberg im Oberharz.
Ursprünglich war Schulenberg eine Bergbausiedlung aus dem 16. Jahrhundert. Der Ort gliedert sich in die Teilorte Mittelschulenberg, Oberschulenberg und Festenburg.
Gefördert wurden hier Silber, Kupfer und Blei. Insgesamt waren dafür hauptsächlich 4 Gruben verantwortlich:
1. Grube Gnade Gottes 1673 - 1769
2. Grube Glücksrad 1666 - 1771
3. Grube Juliane Sophia 1776 - 1904
4. Grube Gelbe Lilie 1671 - 1769 und 1790 - 1817
In diesen Gruben wurde vorwiegend im Strossen- und Firstenbau abgebaut. Dabei war die Grube Juliane Sophia die ergiebigste.
Viel ist aus dieser Zeit leider nicht mehr übrig geblieben. Gleichwohl gibt es dennoch ein paar Reste in Form von Stollen und Schachtpingen und Halden. Da die genannten Gruben alle recht nah beieinander lagen, ist schwer zu sagen, welche/r Pinge/Halde/Stollen zu welcher Grube gehört. Daher verzichte ich im Folgenden auf etwaige Zuordnungen.
Fangen wir mit den erlebten Eindrücken an. Dabei möchte ich mit ein paar Fotos von den noch vorhandenen Halden anfangen...