last embrace
erfahrenes Mitglied
Neulich war ich mit Freunden mal wieder im Sauerland unterwegs.
Wir hatten uns auf den Weg gemacht, die bergbaulichen Überreste im Bereich von Thülen zu erkunden.
Im Folgenden berichte ich über die Kalkspatgrube Grüberg II.
Die Betriebszeit dieser kleinen Grube ging von 1954-1985. Betreiber der Grube war die Firma Terrazzo Ulm GmbH.
Die Grube wies einen Schacht mit einer Teufe von 118m auf und hatte insgesamt 12 Sohlen. Desweiteren gab es noch einen Wetterstollen.
Der Schacht hatte die Maße 2,5 x 3,4m.
In den 60er Jahren lag die Fördermenge pro Mann und Schicht am Tag bei rund 10 Tonnen.
1993, also 8 Jahre nach Betriebsende wurde aufgrund einer Anordnung des Bergamtes damit begonnen, den Schacht und den Wetterstollen zu verfüllen und zu versiegeln.
Das alte Fördergerüst und das Betriebsgebäude stehen allerdings noch immer. Und damit ist es das letzte im Briloner Revier.
Hier nun unsere Eindrücke...
Wir hatten uns auf den Weg gemacht, die bergbaulichen Überreste im Bereich von Thülen zu erkunden.
Im Folgenden berichte ich über die Kalkspatgrube Grüberg II.
Die Betriebszeit dieser kleinen Grube ging von 1954-1985. Betreiber der Grube war die Firma Terrazzo Ulm GmbH.
Die Grube wies einen Schacht mit einer Teufe von 118m auf und hatte insgesamt 12 Sohlen. Desweiteren gab es noch einen Wetterstollen.
Der Schacht hatte die Maße 2,5 x 3,4m.
In den 60er Jahren lag die Fördermenge pro Mann und Schicht am Tag bei rund 10 Tonnen.
1993, also 8 Jahre nach Betriebsende wurde aufgrund einer Anordnung des Bergamtes damit begonnen, den Schacht und den Wetterstollen zu verfüllen und zu versiegeln.
Das alte Fördergerüst und das Betriebsgebäude stehen allerdings noch immer. Und damit ist es das letzte im Briloner Revier.
Hier nun unsere Eindrücke...
