Bunker-NRW
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Das Gotteshaus
- Ersteller dejalo
- Erstellt am
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Was für ein Traum? Ein "Beich"-Traum... zunge- zunge- zunge-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Antoniusbrot...
Das Antoniusbrot
In einigen franziskanischen Kirchen oder in denen, die dem heiligen Antonius besonders verbunden sind, werden am 13. Juni (seinem Fest) für gewöhnlich kleine Brote geweiht, die dann an die Gläubigen verteilt und aus Frömmigkeit verspeist werden.
Diese Art der Verehrung stammt sicherlich von der Tradition des „Antoniusbrotes“ ab, die früher in vielen Kirchen lebendig war. Auch heute noch wirken in der Nähe der Basilika die Caritas Antoniana und das Antoniusbrot, zwei humanitäre Organisationen, die mit aktuellen Projekten materielle Hilfe für Notleidende leisten.
Das bedeutende und komplexe Phänomen dieser Hilfsbereitschaft, die von dem Heiligtum in Padua ausgeht, hängt sicherlich von der Großzügigkeit der Pilger oder der Leser des „Sendboten des hl. Antonius“ gegenüber den Armen ab. Doch sie tun nichts anderes, als ihrer Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen, der so verschwenderisch mit Rat, Hilfe und Gnade war, Ausdruck zu verleihen. Es genügt, an die bewegende Episode jener jungen Mutter zu erinnern, die, als ihr Kind durch die Hilfe des Heiligen genesen war, dem Kloster für eine bestimmte Zeit so viel Brot zur Verfügung stellte, wie ihr Kind wog, damit es an andere arme Mütter verschenkt werden konnte...
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http://www.santantonio.org/de/content/das-antoniusbrot
In der Erfindung von Einnahmeideen/Einnahmequellen war die kath. Kirche schon immer sehr kreativ... daumen- Professor-
Nette Bilderserie, Dejalo.
Ich gehe davon aus, dass du gestern wieder gewaltig in das Stauchaos geraten sein dürftest...oder?
Das Antoniusbrot
In einigen franziskanischen Kirchen oder in denen, die dem heiligen Antonius besonders verbunden sind, werden am 13. Juni (seinem Fest) für gewöhnlich kleine Brote geweiht, die dann an die Gläubigen verteilt und aus Frömmigkeit verspeist werden.
Diese Art der Verehrung stammt sicherlich von der Tradition des „Antoniusbrotes“ ab, die früher in vielen Kirchen lebendig war. Auch heute noch wirken in der Nähe der Basilika die Caritas Antoniana und das Antoniusbrot, zwei humanitäre Organisationen, die mit aktuellen Projekten materielle Hilfe für Notleidende leisten.
Das bedeutende und komplexe Phänomen dieser Hilfsbereitschaft, die von dem Heiligtum in Padua ausgeht, hängt sicherlich von der Großzügigkeit der Pilger oder der Leser des „Sendboten des hl. Antonius“ gegenüber den Armen ab. Doch sie tun nichts anderes, als ihrer Dankbarkeit gegenüber dem Heiligen, der so verschwenderisch mit Rat, Hilfe und Gnade war, Ausdruck zu verleihen. Es genügt, an die bewegende Episode jener jungen Mutter zu erinnern, die, als ihr Kind durch die Hilfe des Heiligen genesen war, dem Kloster für eine bestimmte Zeit so viel Brot zur Verfügung stellte, wie ihr Kind wog, damit es an andere arme Mütter verschenkt werden konnte...
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http://www.santantonio.org/de/content/das-antoniusbrot
In der Erfindung von Einnahmeideen/Einnahmequellen war die kath. Kirche schon immer sehr kreativ... daumen- Professor-
Nette Bilderserie, Dejalo.
Ich gehe davon aus, dass du gestern wieder gewaltig in das Stauchaos geraten sein dürftest...oder?
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
dejalo schrieb:
Dem stimme ich zu...zumal in Ziegel gemauert... klatschen- daumen-
Bastler schrieb:
.. weiß auch nicht so genau, was das ist..sieht aber nach alten Projektoren aus.. kratz-
4 Stück davon standen auf der Treppe, da wo früher mal der Altar stand. Im Keller der Kirche fand ich noch ein altes Faxgerät und so ein "Kasten" (unbekanntes Gerät kratz- ratlos- )...
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Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Bastler schrieb:
Erbaut in den 1920-er...1945 m.o.w. zerstört...1945-50 wieder aufgebaut...
Lieber Bastler...ein so rechter/regelmäßiger Kirchgänger scheinst du mir aber nicht zu sein... zunge- Professor-
Mit den Projektoren zeigt man den Gottesdienstbesuchern an, welches Liedchen denn so als nächstes angestimmt werden soll... zunge- Professor-
Beispiel:
"Fest soll mein Taufbund immer stehn..."
Verbreitet ist in erster Linie die erste Strophe. Sie steht im Diözesananhang Münster des Gotteslobes (2013) unter der Nummer 847,4, von Paderborn unter der Nummer 801,1 oder von Limburg unter der Nummer 862.
Diese Nummern werden dann i.d.R. links und rechts neben dem Altarraum an die Wand projeziert...
Was bitte schön ist denn das "Gotteslob"?!
Das kathol. Gesangsbuch...sozusagen die "Päpstliche Liedersammlung"... zunge- zunge- zunge-
Wer eines gebraucht:
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https://www.amazon.de/Gotteslob-Erzbistum-Köln-schwarz-Goldschnitt/dp/346042334X/?tag=bunkernrw-21
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
dejalo schrieb:
Du bist mir ja genau so ein Kirchgänger wie der Bastler.... zunge- zunge- zunge- zunge- zunge-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Letzteres habe ich auch gesehen...ich hatte aber keine Lust auf Diskussionmen/Ärger... ratlos- weinen-
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Eine geschlossene Kirche...vor dem Abbruch...Essen-Holsterhausen...Ostern 2017...
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http://vergang.blogspot.de/2017/04/eine-geschlossene-kirchevor-dem.html lach- lach- lach-
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http://vergang.blogspot.de/2017/04/eine-geschlossene-kirchevor-dem.html lach- lach- lach-
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Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Eine geschlossene Kirche...vor dem Abbruch...Essen-Holsterhausen...Ostern 2017...II.
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http://vergang.blogspot.de/2017/04/eine-geschlossene-kirchevor-dem_15.html lach- lach- lach-
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http://vergang.blogspot.de/2017/04/eine-geschlossene-kirchevor-dem_15.html lach- lach- lach-
