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Basaltbruch/Alte Basalt-Brechanlage u. -verladg..Anfang 2010

..Dieringhausen..noch nie gehört schreck-

Nach kurzer Recherche kann das eigentlich nur das Dieringhausen bei Gummersbach sein. Dort gibt es übrigens auch ein Eisenbahnmuseum. Professor-

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Dieringhausen
 
dejalo schrieb:
..Dieringhausen..noch nie gehört schreck-

Tjaaa...man kann nicht immer und überall alles kennen... lach- lach- lach- ...dafür entwickelst du dich ja immer mehr zum "Ost-Experten"... Professor-

Nach kurzer Recherche kann das eigentlich nur das Dieringhausen bei Gummersbach sein. Dort gibt es übrigens auch ein Eisenbahnmuseum. Professor-

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnmuseum_Dieringhausen

So ist es...richtig.

Und für einen kleinen Blick in das Museum bedarf es nicht mal der großen Wikipedia...sondern nur dieses kleinen Links hier Professor- :D :
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https://bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=53&t=6372&p=289611 lach- lach- lach-
 
Die industrielle Ausbeutung der oberbergischen Grauwackevorkommen begann erst in den 1870 Jahren. Die Grauwackeindustrie erlebte eine Blütezeit in den Jahrzehnten um 1900, als die Eisenbahnen im Wipper-, Agger- und Wiehltal ein angemessenes Transportmittel für die Pflastersteine und den vermehrt seit 1902 produzierten Schotter boten. 1914 war die Steinproduktion zur zweitwichtigsten Branche im oberbergischen Land nach der Textilindustrie geworden. Die Gesamtanlage bestand aus dem Steinbruch, zwei Bremsbergen, der Brecheranlage und den Silos mit Verladung.

Hier mal aktuelle Bilder:
 

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Auch wenn auf den aktuellen Bilder das Laub noch nicht gefallen ist...die Bäume/Büsche sind ganz ordentlich gewachsen...nett... daumen- Professor-
 
Ich wohne zwar fast neben an aber das ist mir nie auf gefallen[emoji23] aber danke fürs zeigen. Weiß jetzt auch wo es ist.
 

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Sehr sehr schöner Fund, Herr Kollege, gefällt mir sehr gut! Hat sich die Fahrt ja schon gelohnt:)
 
Oh ja das können wir sein! Ich finde das er von außen vom Zustand her echt noch gut in Schuss ist für sein Alter.
 
Steinbrecher Karl Kohlmeier

Die industrielle Ausbeutung der oberbergischen Grauwackevorkommen begann erst in den 1870 Jahren. Die Grauwackeindustrie erlebte eine Blütezeit in den Jahrzehnten um 1900, als die Eisenbahnen im Wipper-, Agger- und Wiehltal ein angemessenes Transportmittel für die Pflastersteine und den vermehrt seit 1902 produzierten Schotter boten. 1914 war die Steinproduktion zur zweitwichtigsten Branche im oberbergischen Land nach der Textilindustrie geworden. Die Gesamtanlage bestand aus dem Steinbruch, zwei Bremsbergen, der Brecheranlage und den Silos mit Verladung.
 
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