Heute waren Maik, Ich, Ingo, Marco, Steffi und Denise in der U-Verlagerung Aal in Wetzlar.
Bei Leitz in Wetlar wurde damals intensiv an automatischen Raketensteuerungen gearbeitet. Das Werk hatte am 15. März 1944 insgesammt 3582 Mitarbeiter. Viele Abteilungen waren wegen der ständigen Luftangriffe in umliegende Dörfer ausgelagert. Verschiedene Fertigungen wuerden nach Untertage verlegt. Im Wetzlare Hausertor-Stollen ( Deckname Aal) befand sich die gesammte Automatendreherei und der Werkzeugbau. Bearbeitet wurden Graugußteile für Scherenfernrohre und Panzer- Turmzielfernrohre.
Der vorderen Bereich diente der Bevölkerung als luftschutz-Stollen. Im hinteren Bereich befindet sich ein Befehelbunker den sich der NSDAP Kreisleiter Wilhelm Haus in den Berg sprengen ließ. Dieser hatte einen Exta Eingang von der Haarbachstasse aus. Der ist Heute vermauert.
Quelle: Geheime Komandosache von Karsten Porezag
ISBN 3-926617-20-9
Besonderen Dank auch an die Stadtverwaltung Wetzlar/Touristig- Büro. Und ein herzliches Dankeschön unserm Führer Herr Kosichik.
So das war es erst mal. von meinen Freunden kommen natürlich auch noch Bilder
Bei Leitz in Wetlar wurde damals intensiv an automatischen Raketensteuerungen gearbeitet. Das Werk hatte am 15. März 1944 insgesammt 3582 Mitarbeiter. Viele Abteilungen waren wegen der ständigen Luftangriffe in umliegende Dörfer ausgelagert. Verschiedene Fertigungen wuerden nach Untertage verlegt. Im Wetzlare Hausertor-Stollen ( Deckname Aal) befand sich die gesammte Automatendreherei und der Werkzeugbau. Bearbeitet wurden Graugußteile für Scherenfernrohre und Panzer- Turmzielfernrohre.
Der vorderen Bereich diente der Bevölkerung als luftschutz-Stollen. Im hinteren Bereich befindet sich ein Befehelbunker den sich der NSDAP Kreisleiter Wilhelm Haus in den Berg sprengen ließ. Dieser hatte einen Exta Eingang von der Haarbachstasse aus. Der ist Heute vermauert.
Quelle: Geheime Komandosache von Karsten Porezag
ISBN 3-926617-20-9
Besonderen Dank auch an die Stadtverwaltung Wetzlar/Touristig- Büro. Und ein herzliches Dankeschön unserm Führer Herr Kosichik.
So das war es erst mal. von meinen Freunden kommen natürlich auch noch Bilder