Eigentlich eine Ruine wie es viele gibt, aber hier ist die Lage und die Geschichte dahinter sehr interessant:
Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kommt auf einem Weg durch eine kleine Unterführung unweigerlich an dieser Immobilie vorbei. Ein altes Haus, im Grünen, verlassen und vergammelt, dem Vandalismus und dem Wetter ausgesetzt. Auch der Garten könnte mal idyllisch gewesen sein, ist aber seit langem ungepflegt und verwildert.
Aber wer will dort wohnen? Das Haus ist seit 1971 komplett eingeschlossen von der Autobahn und einer Abfahrtsspur der Autobahnausfahrt. Dementsprechend ist von Idylle schon allein wegen des Lärmpegels nicht zu reden. Doch der damalige Eigentümer wollte nicht weichen, als die Autobahn gebaut wurde, und blieb, trotz der widrigen Bedingungen und des Drucks der Behörden.
Der Mann hatte sich damals vor Gericht ein lebenslanges Wohnrecht erstritten.
Damit der Hausbesitzer damals seine Immobilie überhaupt erreichen konnte, wurde extra die Unterführung gebaut, die außerdem als direkte und kürzeste Verbindung für Fußgänger zwischen zwei Stadtteilen dient.
Der Alteigentümer ist inzwischen verstorben und das Haus gehört jetzt dem Landesbetrieb Straßen NRW, der es ca. 2016 zum Zwecke des Abrisses erworben hat.
Wer zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs ist, kommt auf einem Weg durch eine kleine Unterführung unweigerlich an dieser Immobilie vorbei. Ein altes Haus, im Grünen, verlassen und vergammelt, dem Vandalismus und dem Wetter ausgesetzt. Auch der Garten könnte mal idyllisch gewesen sein, ist aber seit langem ungepflegt und verwildert.
Aber wer will dort wohnen? Das Haus ist seit 1971 komplett eingeschlossen von der Autobahn und einer Abfahrtsspur der Autobahnausfahrt. Dementsprechend ist von Idylle schon allein wegen des Lärmpegels nicht zu reden. Doch der damalige Eigentümer wollte nicht weichen, als die Autobahn gebaut wurde, und blieb, trotz der widrigen Bedingungen und des Drucks der Behörden.
Der Mann hatte sich damals vor Gericht ein lebenslanges Wohnrecht erstritten.
Damit der Hausbesitzer damals seine Immobilie überhaupt erreichen konnte, wurde extra die Unterführung gebaut, die außerdem als direkte und kürzeste Verbindung für Fußgänger zwischen zwei Stadtteilen dient.
Der Alteigentümer ist inzwischen verstorben und das Haus gehört jetzt dem Landesbetrieb Straßen NRW, der es ca. 2016 zum Zwecke des Abrisses erworben hat.
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