girly
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“Schwalbe VI” und “Ofen 7/8” - Deckname “Asbest” im Mühlental bei Alme (Brilon)
Das Mülental ist ein recht überschaubares Tal zwischen Alme und Nehden. Es hat zum Teil recht steile Flanken in ihm liegen auch die Almequellen. Es führt sowohl ein Feldweg als auch eine eingleisige Bahnlinie durch das Tal. Das Tal selbst ist bewaldet. Rings herum liegen Felder und Wiesen.
In diesem Tal gibt es einen alter Steinbruch der allerdings zum Teil verfüllt wurde. Ich hab mir sagen lassen, dass es in diesem Steinbruch einst Stollen gab. Diese Information ist allerdings alles andere als sicher. Die Einfahrt zu dem Steinbruch ist recht aufwendig durch eine Mauer aus Felsbrocken begrenzt. Sieht auf den ersten Blick etwas zu aufwendig für einen kleinen Steinbruch aus. Der Steinbruch selber ist wie gesagt zum Teil verfüllt, so dass potenzielle Stollen verschüttet sind. Nichts deutet auf eine unterirdische Anlage hin.
Was mir allerdings zu Denken gibt ist diese Mauer. Sie wurde erbaut um eine dahinter befindliche Halde zu sichern und somit weiterhin ein Befahren des übrigen Steinbruchs zu gewährleisten. Die Halde bedeckt ca 1/3 des ursprünglichen Steinbruchs. Es bleibt nicht viel mehr als eine Breite Zufahrt zu der Felswand. (Vor der Felswand würde allerdings wie gesagt auch Gestein abgetippt)
Wenn man den Steinbruch noch zum Steinebrechen benutzen will würde man ihn nicht gleichzeitig auffüllen, nicht bei solch einem kleinen. Wenn man ihn nicht mehr braucht und deshalb verfüllt, würde man nicht einen Teil so aufwendig sichern.
Das Ganze ist ohne Bilder etwas schwierig zu beschreiben.
Aber ich schätze mit 70%iger Wahrscheinlichkeit das sich hier Schwalbe VI befindet wie weit ausgebaut sie nun auch sein mag. Zu 30% ist es dann doch bloß ein normaler Steinbruch und Asbest wurde nie begonnen. Dass sich die Anlage an einer andern Stelle befindet kann ich mir nicht vorstellen, sofern die Ortsangabe „Mühlental“ richtig ist.
Das Mülental ist ein recht überschaubares Tal zwischen Alme und Nehden. Es hat zum Teil recht steile Flanken in ihm liegen auch die Almequellen. Es führt sowohl ein Feldweg als auch eine eingleisige Bahnlinie durch das Tal. Das Tal selbst ist bewaldet. Rings herum liegen Felder und Wiesen.
In diesem Tal gibt es einen alter Steinbruch der allerdings zum Teil verfüllt wurde. Ich hab mir sagen lassen, dass es in diesem Steinbruch einst Stollen gab. Diese Information ist allerdings alles andere als sicher. Die Einfahrt zu dem Steinbruch ist recht aufwendig durch eine Mauer aus Felsbrocken begrenzt. Sieht auf den ersten Blick etwas zu aufwendig für einen kleinen Steinbruch aus. Der Steinbruch selber ist wie gesagt zum Teil verfüllt, so dass potenzielle Stollen verschüttet sind. Nichts deutet auf eine unterirdische Anlage hin.
Was mir allerdings zu Denken gibt ist diese Mauer. Sie wurde erbaut um eine dahinter befindliche Halde zu sichern und somit weiterhin ein Befahren des übrigen Steinbruchs zu gewährleisten. Die Halde bedeckt ca 1/3 des ursprünglichen Steinbruchs. Es bleibt nicht viel mehr als eine Breite Zufahrt zu der Felswand. (Vor der Felswand würde allerdings wie gesagt auch Gestein abgetippt)
Wenn man den Steinbruch noch zum Steinebrechen benutzen will würde man ihn nicht gleichzeitig auffüllen, nicht bei solch einem kleinen. Wenn man ihn nicht mehr braucht und deshalb verfüllt, würde man nicht einen Teil so aufwendig sichern.
Das Ganze ist ohne Bilder etwas schwierig zu beschreiben.
Aber ich schätze mit 70%iger Wahrscheinlichkeit das sich hier Schwalbe VI befindet wie weit ausgebaut sie nun auch sein mag. Zu 30% ist es dann doch bloß ein normaler Steinbruch und Asbest wurde nie begonnen. Dass sich die Anlage an einer andern Stelle befindet kann ich mir nicht vorstellen, sofern die Ortsangabe „Mühlental“ richtig ist.