Schmunkmueller schrieb:
Da die Landschaft um das Objekt herum ganz nett ist und ja jetzt ein Radwanderweg dort verläuft hofft die Stadt, den Bahnhof durch die Einrichtung einer Gastronomie für die Radfahrer dauerhaft erhalten zu können...
...was mir eigentlich sehr optimistisch erscheint. Nicht realistisch erscheint. Denn da müßte dann ja ein gewaltiger und dauerhafter Touristenstrom entstehen...und um dann die Gastronomie zu betreiben und den Bahnhof zu erhalten müßten die "Touristenmassen" ja auch noch "hektoliterweise" Kaffee trinken... Professor- kratz- ...unwahrscheinlich...
Nein, dass Ganze könnte allenfalls funktionieren, wenn die Gemeinde dort mit Geld -vermtl. dauerhaftem (Förder-) Geld- einsteigt...und ob das gewollt und möglich ist...ich kann die Finanzlage im westlichen EU-Umfeld nicht beurteilen.
Was allerdings dagegen spricht ist, dass der Gastrobetrieb eigentlich schon 2018 hätte beginnen sollen... ratlos-
Das kannste vergessen! Welcher Tourist verirrt sich denn in die Gegend? Für den radweg wird viel getrommelt, gibt ja auch eine eigene Internetseite dazu. Trotzdem bitet die gegen touristisch nicht viel. ich bin da ab und an mal beruflich, weil ich dort einen Kunden habe.... da fährste Stundenlang durch den Wald und auf einmal kommt mal ein Dörfchen.
Müsste man vielleicht ein Gesamtkonzept draus machen, etwas weiter sind ja durchaus touristisch erschlossene Gegenden.