tomvandutch
erfahrenes Mitglied
Im Dezember 1945 wurden die ersten 100 der Lockheed P2V-1 an die US-Navy ausgeliefert.
Sie war das erste speziell als Seefernaufklärer konstruierte Landflugzeug.
Weiterer Einsatzzweck war die U-Jagd. Ab 1945 gebaut, hatte die Neptune eine der längsten Dienstzeiten aller jemals gebauten Militärflugzeuge.
Danach wurden, im Laufe der Jahre, etliche Verbesserungen eingeführt die dann immer weitere Ausführungen ergaben.
Die letzte Ausführung war die P2V-7, die am 26. April 1954 zum Erstflug abhob und bis Anfang der 1960er-Jahre produziert wurde. Sie erhielt serienmäßig die 15 kN starken J-34-WE-34-Strahltriebwerke, den MAD-Ausleger am Heck, eine vergrößerte Kanzel, stromlinienförmigere Tragflächenendtanks und einige modernisierte Systeme. Weiterhin waren noch die 3500 PS leistende R-3350-32W-Motoren verbaut.
Insgesamt wurden von dieser Ausführung 311 Maschinen gebaut.
Die französische Marine besaß 33 Maschinen diesen Typs.
Insgesamt wurden 1118 Maschinen aller Versionen gebaut, sie waren in den 1950er Jahren das wichtigste U-Boot-Jagd-Flugzeug der US Navy und wurde auch häufig als Aufklärer verwendet. Sie kam im Korea- und Vietnamkrieg zum Einsatz und diente während der Kuba-Krise als Aufklärer. Nach mehreren Modernisierungsprogrammen endete ihr aktiver Dienst 1970, als die letzte Einsatzstaffel VP-23 ihre SP-2H ausmusterten. Bis zum Ende der 1970er-Jahre war sie nur noch in einigen Reserveeinheiten zu finden.
Die letzten sieben als Feuerlöschflugzeuge im Einsatz befindlichen P2V-5 und -7 der Firma Neptune Aviation, Missoula (Montana), wurden 2017 außer Dienst gestellt und durch umgebaute BAe 146 abgelöst.
Die P2Vs wurden verschiedenen Museen übergeben.
Während ihrer Einsatzzeit als Löschflugzeug hat die P2V-Flotte 47.000 Einsätze geflogen und dabei 97 Millionen Gallonen Löschmittel abgeworfen.
Diese Lockheed P2V-7H Neptune, mit der Registrationsnummer 147563, und der Herstellungsnummer 7177 wurde 1959 gebaut und an die französische Marine ausgeliefert.
Am 31.07.1983 wurde sie dann außer Dienst gestellt.
Heute steht sie auf einem ehemaligen Militärflugplatz und rottet vor sich hin.
Sie war das erste speziell als Seefernaufklärer konstruierte Landflugzeug.
Weiterer Einsatzzweck war die U-Jagd. Ab 1945 gebaut, hatte die Neptune eine der längsten Dienstzeiten aller jemals gebauten Militärflugzeuge.
Danach wurden, im Laufe der Jahre, etliche Verbesserungen eingeführt die dann immer weitere Ausführungen ergaben.
Die letzte Ausführung war die P2V-7, die am 26. April 1954 zum Erstflug abhob und bis Anfang der 1960er-Jahre produziert wurde. Sie erhielt serienmäßig die 15 kN starken J-34-WE-34-Strahltriebwerke, den MAD-Ausleger am Heck, eine vergrößerte Kanzel, stromlinienförmigere Tragflächenendtanks und einige modernisierte Systeme. Weiterhin waren noch die 3500 PS leistende R-3350-32W-Motoren verbaut.
Insgesamt wurden von dieser Ausführung 311 Maschinen gebaut.
Die französische Marine besaß 33 Maschinen diesen Typs.
Insgesamt wurden 1118 Maschinen aller Versionen gebaut, sie waren in den 1950er Jahren das wichtigste U-Boot-Jagd-Flugzeug der US Navy und wurde auch häufig als Aufklärer verwendet. Sie kam im Korea- und Vietnamkrieg zum Einsatz und diente während der Kuba-Krise als Aufklärer. Nach mehreren Modernisierungsprogrammen endete ihr aktiver Dienst 1970, als die letzte Einsatzstaffel VP-23 ihre SP-2H ausmusterten. Bis zum Ende der 1970er-Jahre war sie nur noch in einigen Reserveeinheiten zu finden.
Die letzten sieben als Feuerlöschflugzeuge im Einsatz befindlichen P2V-5 und -7 der Firma Neptune Aviation, Missoula (Montana), wurden 2017 außer Dienst gestellt und durch umgebaute BAe 146 abgelöst.
Die P2Vs wurden verschiedenen Museen übergeben.
Während ihrer Einsatzzeit als Löschflugzeug hat die P2V-Flotte 47.000 Einsätze geflogen und dabei 97 Millionen Gallonen Löschmittel abgeworfen.
Diese Lockheed P2V-7H Neptune, mit der Registrationsnummer 147563, und der Herstellungsnummer 7177 wurde 1959 gebaut und an die französische Marine ausgeliefert.
Am 31.07.1983 wurde sie dann außer Dienst gestellt.
Heute steht sie auf einem ehemaligen Militärflugplatz und rottet vor sich hin.
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