tomvandutch
erfahrenes Mitglied
Château du Chêne oder auch das Lehen der Eichen wurde im 19. Jahrhundert errichtet. Zu dem Anwesen gehören umfangreiche Ländereien. Der Besitzer lebt in einer Klinik, da er massive Alkoholprobleme hat (all diese Infos haben wir von einem Nachbarn erhalten).
Albert de Gondi, Duc du Retz heiratete 1565 Claudine-Catherine de Clermont und kam dadurch in den Besitz der Baronie Retz, welche 1581 zum Herzogtum erhoben wurde. Er zeichnete sich in mehreren Kriegen aus, wurde 1573 zum Marschall von Frankreich ernannt und übte unter Heinrich III großen Einfluss aus.
Sein Sohn Jean-Francois wurde erster Erzbischof von Paris.
Noch im Jahr ihrer Hochzeit veräußerten Sie das Lehen an Philibert Bureteau. Dessen Familie blieb bis zur Revolution im Besitz des Lehens.
Es wurde dann von N. Sérizist aus Lyon erworben und an M. de la Genardiere weitegegeben. Dessen Sohn Henri erweiterte und verschönerte das Schloss.
Aus den Forschungen von J. Martin, ehemaliger Erzbischof von Tournus, geht hervor, dass der Baron von Sennecy das heutige Schloß und die beiden Anbauten, von denen einer die Kapelle beherbergte, 1853 erbaute.
Wie aus der Inschrift einer Tafel hervorgeht, wurde die Kapelle im Juli 1953 vom Bischof von Autun (Frédéric-Gabriel-Marie-François de Marguerye) geweiht.
In einem der Anbauten kann man, in einem Giebel, die eingeritzte Jahreszahl 1648 lesen.
Die Historiker sagen, dass das aktuelle Schloss im 19. Jahrhundert erbaut wurde.
Es stand aber auch schon früher ein Schloss mit Nebengebäuden hier, welches 1648 erbaut wurde.
Neben dem prächtigen Haupthaus gibt es noch ein paar Nebengebäude die landwirtschaftlich genutzt wurden und teilweise schon eingestürzt sind.
Im gesamte Gebäude finden sich viele ausgestopfte Tiere und auch präparierte Schmetterlinge.
Albert de Gondi, Duc du Retz heiratete 1565 Claudine-Catherine de Clermont und kam dadurch in den Besitz der Baronie Retz, welche 1581 zum Herzogtum erhoben wurde. Er zeichnete sich in mehreren Kriegen aus, wurde 1573 zum Marschall von Frankreich ernannt und übte unter Heinrich III großen Einfluss aus.
Sein Sohn Jean-Francois wurde erster Erzbischof von Paris.
Noch im Jahr ihrer Hochzeit veräußerten Sie das Lehen an Philibert Bureteau. Dessen Familie blieb bis zur Revolution im Besitz des Lehens.
Es wurde dann von N. Sérizist aus Lyon erworben und an M. de la Genardiere weitegegeben. Dessen Sohn Henri erweiterte und verschönerte das Schloss.
Aus den Forschungen von J. Martin, ehemaliger Erzbischof von Tournus, geht hervor, dass der Baron von Sennecy das heutige Schloß und die beiden Anbauten, von denen einer die Kapelle beherbergte, 1853 erbaute.
Wie aus der Inschrift einer Tafel hervorgeht, wurde die Kapelle im Juli 1953 vom Bischof von Autun (Frédéric-Gabriel-Marie-François de Marguerye) geweiht.
In einem der Anbauten kann man, in einem Giebel, die eingeritzte Jahreszahl 1648 lesen.
Die Historiker sagen, dass das aktuelle Schloss im 19. Jahrhundert erbaut wurde.
Es stand aber auch schon früher ein Schloss mit Nebengebäuden hier, welches 1648 erbaut wurde.
Neben dem prächtigen Haupthaus gibt es noch ein paar Nebengebäude die landwirtschaftlich genutzt wurden und teilweise schon eingestürzt sind.
Im gesamte Gebäude finden sich viele ausgestopfte Tiere und auch präparierte Schmetterlinge.
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