Bunker-NRW

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Bunker am Köppchenwerk ?

@Bastler

verdammte Scheiße, könnte schwören dass ich schon alles abgegrast habe, aber davon..., keine Ahnung! kopfwand-
So groß ist das Gelände nun auch nicht... ratlos-
Schlage vor mit weiteren Experten abzuchecken. :wink:
Alles weitere mit PN evil-
 
Was ich grade beim leeren der Speicherkarte wiedergefunden habe...

Eigendlich Jemand ne Ahnung was das für eine Struktur auf dem Grund des Sees ist(etwa in der Mitte des Sees,schräg gegenüber des alten Kraftwerks) ?

Je nach Lichteinfall sieht man es vom Berg aus...

Die Stelle ist auch mit Bojen markiert...von den Bojen giebt es auch noch mehr im See... kratz-

see.JPG
 
Hmm, nö ist mir noch nicht aufgefallen.
Keine Ahnung.
Die vier Bojen umrahmen so ne Art Kreuzstruktur, sieht schon eigenartig aus, geb ich dir recht.
Hab ja schon mal gesagt dass der See Anfang der 80er leergepumpt wurde, und aufgrund diverser Munitionsfunde im Schlamm wurden die Fussgängerwege gesperrt.
Allerdings hab ich nix gelesen über größere Funde o. ä. im See, aber da war ich so um die 10 J. alt und eher nen Comic und kein Zeitungsleser.
Müßte man doch in den Zeitungen aus diesem Zeitraum nachlesen können wenn da was war?
Gibts da kein Archiv, am Besten im Internet?
 
Bastler schrieb:
Ach ja,da ganz in der Nähe ist irgendwo ein Schützenheim oder Sowas,bin da neulich mit einem Kumpel vorbeigekommen,und der meinte im Wald dahinter gäbe es auch einen Bunker kratz-
Hatten an dem Abend aber keine Zeit und kein Licht...jetzt hab ich das Schützenheim gesucht und nicht wiedergefunden.
Weiss einer von euch wo ich meine ?

sorry wenn ich das wieder ausgrabe ,also das schützenheim ist am Ruhrblick,(glaube das ist auch bei googlemaps eingetragen) ne kleine hütte wo gerne im sommer gegrillt wird bis spät in die nacht :)
von dem Bunker der dahinter im Wald sein soll höre ich zum erstenmal
aber wundern würde es mich nicht.zumal dort oben einige bunker sind und waren.
 
Die Schieberhäuser wurden im Krieg bombensicher verstärkt und es wurde eine Notabsperrung eingebaut falls die Fallleitungen einen Treffer bekommen hätten!
 
Aber nicht hier,oder ?

Die letzten Jahre,bis letztes Jahr der angestrebte Abriss des Kraftwerks entgültig gekippt wurde,hat man dort die Wartung und Absicherung der Altanlagen etwas schleifen lassen...auf dem Dach vom Schieberhaus wurde im Sommer praktisch jede Nacht gegrillt,gesoffen und gekifft :lol: blabla-
Was natürlich nicht ohne Grafitti,Müllberge und Vandalismus abging... :?

Das Schieberhaus stand zeitweise Monatelang offen,diese Einladung die Technik ausgiebig zu erkunden hab ich natürlich nicht ausgeschlagen :lol:

Die 4 Leitungen werden im Schieberhaus jeweils von einem gigantischen Schmetterlingsventil geschlossen.Diese Ventile wurden Elektrohydraulisch geöffnet,und durch manuelles oder ferngesteuertes ausklinken eines Gewichts ohne zusätzliche Antriebskraft warscheinlich in Sekundenschnelle geschlossen.Dahinter gab es noch je ein Unterdruckventil das nach schliessen des Wasserzulaufs öffnet und Luft ins Rohr lässt,damit die Talwertsschießende Wassersäule im Rohr kein Vakuum erzeugt.
Dann gab es zusätzlich wohl noch im Becken eine art "Rolladen" Verschluss,der alle 4 Einlässe gleichzeitig abdeckt,davon sah man im Schieberhaus aber nur noch den Schaltschrank mit den Statusanzeigen.

Die gesamte Technik war ziemlich eindeutig Originalausstattung von 1929
Das Schieberhaus macht zwar einen ziemlich wuchtigen Eindruck,die Seitenwände sind tatsächlich meterdicker Beton wie bei einem Bunker,aber die Decke sieht nicht so aus als wäre sie Bombensicher kratz-
Das Schieberhaus ist ja ein Hohlkörper und damit ein Schwachpunkt in Rand des Beckens,die massiven Seitenwände habe ich eher als statische Abstützung gegen den Druck aus Richtung Becken gesehen,nicht als Luftschutzmassnahme kratz-
 
Bastler schrieb:
Was ich grade beim leeren der Speicherkarte wiedergefunden habe...

Eigendlich Jemand ne Ahnung was das für eine Struktur auf dem Grund des Sees ist(etwa in der Mitte des Sees,schräg gegenüber des alten Kraftwerks) ?

Je nach Lichteinfall sieht man es vom Berg aus...

Die Stelle ist auch mit Bojen markiert...von den Bojen giebt es auch noch mehr im See... kratz-


Hallo,
Das sind Untiefen. Da standen vor dem aufstauen des Hengsteysee Gebäude..

Lg Andre
 
Jo...wie ich inzwischen rausgefunden habe giebt es da im See auch eine dammartig aufgeschüttete Strasse,die sich Wilhelm Funke vor über 100 Jahren anlegen lassen hat um auch bei Hochwasser von seinem Schlösschen zur Arbeit fahren zu können :o

Nix blaumachen oder Homeoffice,Chef muss bei jedem Wetter zu seiner Schraubenfabrik :lol:
 
Ja, da gab es mal einen Fahrdamm oder ne Brücke. Da hatte ich mal Bilder oder Karten von gesehen.
 
Hattingen hat ein Video gedreht in dem auch die Brüke und der Turm vorkommt. Flussgeschichten, ab 2.10

https://www.hattingen.de/stadt_hattingen/Bildung%20und%20Kultur/Stadtmuseum/
 
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