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Anonymous
Guest
Hallo,
bei der Tour "Kassel" kam man net drum rum (wenn es schon Schloss Wilhelmshoehe gibt) ,auch zum Schloss "Schloss Wilhelmsthal (Calden)" zu fahren.Die beiden Schlösser liegen keine 15km auseinander.
Nur leider spielte das Wetter net so mit, daß wwir die Sache abbrechen mußten.
So ist "Schloss Wilhelmsthal (Calden)" auch eine gut gepflegte Anlage mit einem Park.
Hier die Geschichte aus Wiki...:
1643 kauft die hessische Landgräfin Amalie Elisabeth, Gattin von Wilhelm V. das Gut Amelgotzen. Das Gut war ursprünglich im Besitz des Klosters Helmarshausen. Unter dem Namen Amalienthal dient es ihr als bescheidener Landsitz.
Das heutige Schloss wurde von 1743 bis 1761 als Sommerresidenz für den hessischen Landgrafen Wilhelm VIII. erbaut.
Während des Siebenjährigen Krieges kam es 1762 zu einer blutigen Schlacht am Schloss. Noch heute befindet sich ein Massengrab von 4000 französischen Soldaten im Schlosspark. Diese Schlacht wird in der Erzählung vom „Tambour von Wilhelmsthal“ aufgegriffen, eines halbwüchsigen Trommlers der Braunschweiger Truppen, der durch ein falsches Trommelsignal versehentlich den Angriff statt des Rückzuges auslöst und somit unerwartet den Sieg über die französischen Truppen herbeiführt.
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winke- winke- winke-Tschö winke- winke- winke- winke-
bei der Tour "Kassel" kam man net drum rum (wenn es schon Schloss Wilhelmshoehe gibt) ,auch zum Schloss "Schloss Wilhelmsthal (Calden)" zu fahren.Die beiden Schlösser liegen keine 15km auseinander.
Nur leider spielte das Wetter net so mit, daß wwir die Sache abbrechen mußten.
So ist "Schloss Wilhelmsthal (Calden)" auch eine gut gepflegte Anlage mit einem Park.
Hier die Geschichte aus Wiki...:
1643 kauft die hessische Landgräfin Amalie Elisabeth, Gattin von Wilhelm V. das Gut Amelgotzen. Das Gut war ursprünglich im Besitz des Klosters Helmarshausen. Unter dem Namen Amalienthal dient es ihr als bescheidener Landsitz.
Das heutige Schloss wurde von 1743 bis 1761 als Sommerresidenz für den hessischen Landgrafen Wilhelm VIII. erbaut.
Während des Siebenjährigen Krieges kam es 1762 zu einer blutigen Schlacht am Schloss. Noch heute befindet sich ein Massengrab von 4000 französischen Soldaten im Schlosspark. Diese Schlacht wird in der Erzählung vom „Tambour von Wilhelmsthal“ aufgegriffen, eines halbwüchsigen Trommlers der Braunschweiger Truppen, der durch ein falsches Trommelsignal versehentlich den Angriff statt des Rückzuges auslöst und somit unerwartet den Sieg über die französischen Truppen herbeiführt.
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