Bunker-NRW

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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund

syriana schrieb:
So auch diese beiden Vollspacken, bei denen ich immer schwanke zwischen Lachen und Weinen ob der unfassbar großen Naivität und Unwissenheit, mit der die durch die Welt laufen. Gucken die sich ihre eigenen Videos eigentlich an ohne an Eigenscham zu zerfallen?
Genial beschrieben, hätt ich nicht besser hinbekommen. rock-
Jens, warum lädst du überhaupt diesen Qwatsch der beiden Lesbenweiber ausgerechnet hier im Forum hoch??? Mit jedem Klick darauf verdienen, oder besser gesagt generieren die bares Geld. Halt ich für total unnötig....
Schaue mir diese ganzen scheiss Videos schon lange nicht mehr an, zum einen gehe ich regelmäßig arbeiten, zum anderen ist mir meine wenige Freizeit viiiiel zu schade für son Dreck. Und wenn sie nur fünf Cent durch meinen Klick bekommen, sind das genau fünf zuviel.
Wer mich kennt, weiß, dass ich nichtmal Wottsäpp nutze, geschweige denn den ganzen anderen Scheissdreck.
 
syriana schrieb:
Und jeder selbsternannte "Örbexa" war wohl schon da drin und regt sich dann über den Zustand des Gebäudes auf - das ohne seine fotografischen Abhandlungen in den sozialen Medien gar nicht dies Aufmerksamkeit bekommen hätte.

Lach....ICH war da noch nicht drin....und muss das auch nicht, jetzt erst recht nicht mehr. [emoji12][emoji3516]
Also ICH darf mich dann aber wenigstens über den Zustand des Gebäudes beschweren.....was ich aber auch nicht machen werde. [emoji2369]
 
Ich sehe das eher relativ...

Hier folgte der Massenansturm wie auch immer gearteter "Urbexer" NACH den Metalldieben,die den größten Teil der Schäden verursacht haben.
Das Gebäude haben viele Leute sehr lange Zeit im Auge und auf ihrer Wunschliste gehabt,aber da dort immer gut zu war,passierte halt nix.

Irgendwer muss immer erstmal aufsperren,das erledigt in der Regel die Schrottklaufraktion,und die richten dann auch die grössten Schäden an...IST dann einmal auf,macht das natürlich die Runde und der Tourismus beginnt.

Das "Urbexer" der Anfang und Schrottjäger/Vandalen das Gefolge sind kommt zwar auch vor,ist dem nach was ich bislang miterlebt und mitbekommen habe aber die große Ausnahme...es läuft fast immer anders rum.

Gegen die Mädchen hab ich nix,es giebt schlimmere Youtuber.
Ist halt nur "Spass",und keine "ernsthafte,fachlich fundierte Reportage"...wenn man an die Videos direkt mit dieser Erwartung herangeht,tun manche peinliche Ansagen gleich nur noch halb so weh :lol:
Mich stört nur deren gelegendlicher Drang zur Sensationshascherei blabla-

Wie hoch der Verdienst ist den man damit macht weiss ich nicht,aber sei´s drum,warum nicht.
Was verdient der Baggerfahrer,der die Ruinen am Ende plattmacht ? Verwerflich ? Soll man den für seinen Job auch teeren und federn ?
 
1956 soein komplexes Gebilde in einem Jahr 3/4 fertig...hammer staunen-
Wie lange sowas wohl heute dauern würde ??

Hast du noch mehr davon ?

Vieleicht auch von anderen Werksteilen ??
 
Ich hab noch einen weiteren Bericht über den Bau der P3, muss ich noch scannen. Leider keine weiteren Berichte über andere Werksteile, ich glaube, durch die schiere Größe und die fotografischen Möglichkeiten in den 50ern war das wohl das erste, so dokumentierte Projekt. Von anderen Werksteilen habe ich ein paar Fotos im Bau, ich stelle die demnächst hier auch mal ein.
 
Kleiner Schlich über das Gelände....am Samstag Abend war das....
 

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Das war keine seltene Ausnahme...die hatten seit min. den 30er Jahren in Hörde eine eigene Abteilung zur Dokumentation solcher Baustellen :!:

Da gab es 2003 noch Räume mit HUNDERTEN dicken Aktenordnern,wo jede Baumassnahme deteiliert beschrieben,jeder Schritt und jedes Deteil mit unzähligen Fotos festgahalten war :o
Zu groß und zu schwierige Lichtverhältnisse das hat die schon in den 30ern nicht abgehalten,die Bilder waren absolut top,da war kein Hobbyknipser am Werk.

Hab ich damals Tagelang drin gestöbert...
Wo das abgeblieben ist weiss ich nicht...ich fürchte nix Gutes,zumindest einen Teil dieser Akten hatte ich später in einem Container wiedergesehen kopfwand-
 
Natürlich im Digiland vor der Entsorgung digitalisiert worden. Ganz sicher sogar.
Wahrscheinlich mit nem Fax.

Warum solche Daten nicht in Archive wandern?? Werd ich nie verstehen.
 
Also ich war im thyssenkrupp Archiv, dass alle vorhandenen Dokumente vom Hoesch-Museum bekommen hat. Fotografien waren absolute Mangelware, es gibt diverse Pläne, Schriftverkehre, es wurde ja sogar ein Zweibändiges Findbuch herausgegeben (kann man fast überall käuflich erwerben), darin ist jedes Artefakt aufgeführt. Auch im Dortmunder Stadtarchiv gibt es Baupläne und Genehmigungsverfahren, hab ich mir auch angesehen. Aber, wie gesagt, Fotografien sind Mangelware. Ich glaube übrigens, dass Vieles auch in privaten Sammlerhänden gelandet ist und dort gehegt und gepflegt wird, ohne dass die Öffentlichkeit davon weiß. Zum Beispiel war Ende 2017 im Dachgeschoss des Emscherschlösschens nach Aussage eines ehemaligen Mitarbeiters jede Menge Pläne und Schriftrollen, Akten usw. Als ich Anfang 2018 davon hörte und nachgesehen habe, war das dort besenrein. Entweder haben die Holländischen Abrissbirnen das entsorgt, was ich für unwahrscheinlich halte, oder jemand hat da im großen Stil "gebunkert". Aber egal wie wir es drehen, es ist ein Trauerspiel für Geschichtsinteressierte. Aber Aufgeben ist auch nix, ich suche ca jede Woche einmal das Netz nach gewissen Schlagwörtern ab und manchmal hat man, wie bei der oben geposteten Werksmitteilung, auch mal Glück.
 
Mal ne andere Frage, ich habe gehört, dass in irgendwelchen Foren "Führungen" durch die Kabeltunnel angeboten werden. Hat das schon jemand von Euch gesehen?? Das wär ja 'n Ding...
 
72000 m2 Beton mit 5500 t Stahl...na da hat der Thelen ja noch was vor sich... :shock:

Ist schon krass das die 10 Jahre nach dem Krieg Personal- und Materialmässig schon wieder in der Lage waren sowas aus dem Boden zu stampfen...und das war ja nur eine von etlichen Baustellen ähnlichen Kalibers,die zu der Zeit praktisch gleichzeitig abliefen staunen- staunen- staunen-
 
(Die 10% der Gefangenen,die nicht bis dahin an Hunger,Kälte und Krankheiten eingegangen sind...da hatte so mancher russ. Zwangsarbeiter hier ein bekömmlicheres Dasein kratz- )

Ach ja Kabelkanalführungen...nee hab ich noch nix von bemerkt :lol:
Ich hab da vor gut 10 Jahren 1x eine "Kabelkanalführung" veranstaltet,im Tausch gegen eine Wittekindstollenführung in Syburg blabla-
Es giebt tatsächlich noch andere Foren ??
Lohnend ? Verpasst man was wenn man die nicht kennt ?
 
In eigener Sache. Nein.

Solche Führungen sind so ne Sache. Da die Eigentumsrechte meist klar sind und die Führenden meist keine Legitimation besitzen, kann es da schnell teuer werden.
 
Hatte gerade eine Ufo Sichtung bei HSP... :shock: silly- kratz-

So gegen 21:20 war mir ein merkwurdiges Flugobjekt aufgefallen,das nördlich vom Schalthaus 203 am Himmel stand.
Ein Gebilde geformt wie ein gedrungenes S,etwa 3x länger wie breit,etwa halben Meter bis Meter ??? groß,keine erkennbaren Anbauten,keine Geräusche oder Lichter.
Entfernung ???,Höhe etwa 150m.
Das Teil rotierte mit etwa 1 U/sec. in Richtung der stumpfen S Seiten,entfernte sich sehr langsam richtung NNW,machte den Anschein als würde es nur mit dem Wind treiben.
Das Ding muss mich überflogen haben bevor ich es entdeckt habe...doof,aus der Nähe hätte man vieleicht mehr erkennen können.
Habe es dann bis etwa 21:35 gesehen,dann war der Punkt so winzig geworden das ich ihn aus den Augen verloren habe.Das Objekt hat die Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit gleichmäßig beibehalten und in der Zeit vieleicht 50m Höhe gewonnen.

Hat von euch schonmal jemand soein Gerät gesehen ?
Was war das ???

Aus den S Spitzen muss irgendwas ausströmen das einen Rückstoß erzeugt...und das Ding muss extrem leicht sein,das es bei so geringer Rotationsgeschwindigkeit fliegt kratz-

Kurioses Spielzeug ??

Neuartige Wettersonde ??

Putins Geheimwaffe blabla-
 
Das ist der neue osteuropäische Kupferscanner KL-AU-1, der gleitet lautlos durch die Gegend und ortet völlig unabhängig von Lichtverhältnissen und Wetter auch noch in 10 Meter Tiefe Kupfermengen im Mikrogrammbereich.
 
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