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Bergbau Bergkirchen

Kaugummi15

erfahrenes Mitglied
Da ich hier rüber nichts finden konnte mach ich den Thread mal auf,
Zum Bergbau zwischen Bergkirchen und der Lutternschen Egge hab ich bis jetzt nicht wirklich viel finden können. Man erkennt zwar noch heute deutlich die ehemaligen Steinbrüche aber laut Röhrs sollen nachdem auch dort die Steinbrüche ausgebeutet waren Stollen in den Berg geschlagen worden sein ich konnte dort leider nicht wirklich viel entdecken bis auf ein paar mögliche Pinge und Halden hmm- habe aber diese Karte über die Abbaugebiete gefunden also gibt es dort ziemlich sicher etwas zu finden falls irgendwer nähere Infos hat wär das sehr hilfreich (gerne auch per PN daumen- ).


Gruß Kaugummi15
 

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Laut meinen Informationen ist der Lutter Stollen unterhalb der Lutternschen Egge in dem Bauwerk zur Trinkwassergewinnung oberhalb der Schützenplatzes "untergegangen". Aber bei Trinkwasser halte ich immer Abstand, denn oftmals sind mit mit entsprechenden Meldeanlagen ausgestattet, was ja auch sinnvoll ist.
 
In Wallücke sind / werden mindestens 3 Stollen / Löcher zugemacht.
Vor 1 oder 2 Monaten waren 2 Zugänge mit einem Drahtzaun abgesperrt.
 
Wallücke liegt neben Bergkirchen.
Deshalb gehört es für mich dazu.
Aber ok, dann vergiss meine Info.
 
7zwerge schrieb:
In Wallücke sind / werden mindestens 3 Stollen / Löcher zugemacht.
Vor 1 oder 2 Monaten waren 2 Zugänge mit einem Drahtzaun abgesperrt.

Danke für die Info, Ja die Absperrungen stehen da immernoch ein Loch haben die meines Wissens schon 2 mal zugeschüttet hat aber nichts genützt

 
Thomas_v2 schrieb:
Laut meinen Informationen ist der Lutter Stollen unterhalb der Lutternschen Egge in dem Bauwerk zur Trinkwassergewinnung oberhalb der Schützenplatzes "untergegangen". Aber bei Trinkwasser halte ich immer Abstand, denn oftmals sind mit mit entsprechenden Meldeanlagen ausgestattet, was ja auch sinnvoll ist.


Danke dir, Ja das Ding kenne ich betrachten wir den mal als Grenze. Ich denke mal dass der Stollen Innen keine Bewegungsmelder oder Ähnliches haben wird aber du hast auf jeden Fall recht es ist besser die Finger davon zu lassen.
 
Allerdings würde ich so ein großes Eisenerzbergwerk führen wo in näherer Umgebung schon fast alles durchlöchert ist würde ich den Teil des Wiehengebirges doch nicht auslassen Eisenerz gab es dort ja anscheinend aufgrund der Vielen großen Steinbrüche genug, und Bergkirchen würde sich super eigenen um sich von Dort Richtung Lutternsche Egge in den Berg zu arbeiten ?
Nicht zu vergessen die Karte mit den Namen der Abbaufelder und der Text von Röhrs.

Gruß Kaugummi15
 
Kaugummi15 schrieb:
Ich denke mal dass der Stollen Innen keine Bewegungsmelder oder Ähnliches haben wird aber du hast auf jeden Fall recht es ist besser die Finger davon zu lassen.
Ich habe beruflich gelegentlich mit Trinkwassergewinnung zu tun, und z.B. bei einer Anlage im Münsterland sind alle Brunnen zumindest mit einem Meldekontakt im Deckel ausgestattet. Aber anstelle der Polizei hast du dann ggf. einen Bereitschaftshabenden des zuständigen Wasserwerks da stehen. Ich weiß nicht was dann alles angeleiert wird, vermutlich wird man zumindest mal eine Wasserprobe ziehen.
 
Zwischen Bergkirchen und der lutterschen Egge müsste es meinen Informationen nach etliche mündlicher gegeben haben. Die Position von einem ist mir bekannt, aber da ist absolut nichts mehr zu sehen. Das war wohl auch nur ein kurzer Stollen.

Ansonsten gibt es abgesehen von den bereits genannten Spuren leider nichts mehr zu sehen.
 
Wozu gehörte denn eigentlich dieser Stollen der in dem großen Steinbruch unterhalb der Lutternschen Egge (der mit dieser kleinen Lagerkammer) angeschnitten wurde? War das eine Art Versuchsstollen? Denn der Steinbruch ist glaube ich erst später in den 60er Jahren entstanden.
 
jakob schrieb:
Wahrscheinlich meinst du die Sprengkammer.
Die Sprengkammer ist doch am westlichen Ende des Steinbruchs. Wenn man durch den ich sags mal "normalen" Zugang von Norden zum Steinbruch reingeht, dann ist rechts die Sprengkammer, und wenn man nach links geht dann gehts nach einem Stück links runter in einen kleinen Stollen der von Ost nach West geht. Dadrin liegt etwas Gerümpel, ein paar Holzpfeiler um die Decke abzustützen, und eine Blechtür ist da drin. Dachte erst, das hat man benutzt um das Abbaumaterial da runterzukippen, aber unterhalb kommt ja nichts mehr. Ich weiß nicht ob das noch offen ist, war 2018 da unterwegs, und auch nur zum Mountainbiken und dementsprechend schlecht ausgestattet.
 
Ja, das Ding kenne ich auch. Ich habe aber keine Ahnung, ob das Reste eines Stollens sind, der durch
den Tagebau zerstört wurde. Einen ähnlichen kurzen Stollen gibt es auf der anderen Seite der Straße
in einem alten Steinbruch. Da gab es hier auch mal einen thread drüber.
 
Wenn ich es richtig im Kopf habe, befindet sich - wenn man rein kommt- links eine Art Schrank aus Beton. Ähnliche Einbauten findet man auch in anderen Sprengkammern.
 
Ich hab da dann doch mal mal was gefunden ein zugemauertes Stollenmundloch ?
davor waren Ca. 15 Meter entfernt zwei Pinge in einer Linie zu sehen weiß wer was darüber ? kratz-


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