In Berlin-Treptow besuchte ich am Sonntag das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit. Es handelt sich um ein erhaltenes Barackenlager mitten in einem Wohngebiet. Ein Teil wurde als Museum hergerichtet, mit vielen Infos, Fotos und Dokumenten zum Thema Zwangsarbeit in der NS-Zeit, und eine separate Ausstellung speziell zu den Italienischen Militär-Internierten ab 1943.
Die Baracken wurden in der DDR-Zeit überwiegend nachgenutzt, heute ist in den mittleren Baracken z.B. eine Autowerkstatt und eine Kneipe mit Kegelbahn. Die Baracke "Nr. 13", die nur bei Führungen zu besichtigen ist, wurde so weit wie möglich in den Originalzustand zurückversetzt, bei den Rückbau-Arbeiten kam z.B. die Latrine wieder zum Vorschein. Als Besonderheit, haben einige Baracken einen Luftschutzkeller und dort finden sich an den Wänden, Beschriftungen die vermutlich von den Italienischen Militär-Internierten angebracht wurden.
Zumindest vom äußeren Erscheinungsbild, erinnerten mich die Baracken sehr stark an die in dem (noch bewohnten) ehemaligen Zwangsarbeiterlager in Dinslaken.
Die Baracken wurden in der DDR-Zeit überwiegend nachgenutzt, heute ist in den mittleren Baracken z.B. eine Autowerkstatt und eine Kneipe mit Kegelbahn. Die Baracke "Nr. 13", die nur bei Führungen zu besichtigen ist, wurde so weit wie möglich in den Originalzustand zurückversetzt, bei den Rückbau-Arbeiten kam z.B. die Latrine wieder zum Vorschein. Als Besonderheit, haben einige Baracken einen Luftschutzkeller und dort finden sich an den Wänden, Beschriftungen die vermutlich von den Italienischen Militär-Internierten angebracht wurden.
Zumindest vom äußeren Erscheinungsbild, erinnerten mich die Baracken sehr stark an die in dem (noch bewohnten) ehemaligen Zwangsarbeiterlager in Dinslaken.
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit – Wikipedia
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