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Bunker bei Halingen

Der Bunker ist nicht so Groß. wurde bis vor einigen Jahren als Lagerschuppen benuzt. Die olle Verwantschaft wohnen genau gegenüber.
 
Menden schrieb:
Der Bunker ist nicht so Groß. wurde bis vor einigen Jahren als Lagerschuppen benuzt. Die olle Verwantschaft wohnen genau gegenüber.
Wie weiter oben erwähnt, als Heizöllager. Bis das aufflog :D
 
So hab es endlich mal geschafft dort hin zu fahren rock-
Ist ein toller Bunker und noch recht gut erhalten, wie ich finde.
Oberhalb der Straße in dem Wald sind sehr tiefe Fahrspuren und ein ca 6m im Durchmesser großes Loch evt. ein Bombentreffer oder Artilerie?
Nur die Nachbarn sind etwas schwer. Eine Frau kam an und meinte was wir hier machen. Wir haben ihr alles normal geschildert. Sie meinte wir sollen weggehen da sie es nicht will das dort jemand rein geht. Aber die neugierde war schließlich doch großer und als sie weg war gings da rein.
Kann jem. wohl sagen was auf dem einen Bild für 2 stangen sind? Ich meine es seien 2 Knarren.
MFG Bunkersucher94
 

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Sieht mir nach alten Spurstangen eines Fzg aus.
Das Gelände und die Bunker gehören zu Schloß Dahlhausen, meines Wissens.
Wenn einem Anwohner nicht paßt, daß sich jemand den Bunker ansieht, ist es ihm freigestellt, wegzusehen oder wegzuziehen.
Außerdem ist nix eingezäunt oder verschlossen, kein Warnschild, also...
 
An dem Berg und Wald war auch Zelten und andere Aktivitäten, auch wenn die Spur wahrscheinlich neueren Datums ist. In Halingen war auch eine Instandsetzung. Ich weiß aber nicht wo. Wenn da also jemand Eingeborene kennt...
 
Tach ich wollte evtl. mal ein neues Fass aufmachen !!

Und Zwar geht es um ein paar Mauerreste in der Nähe von "BEGA". In dem kleinen Waldstück Hennenbusche / Eckeystr. (evtl. mal googlemaps oä. benutzen) habe leider keine bilder davon aber das ist mir mal grad so in den Sinn gekommen...

Zu dem Objekt: Ist halt mittem im Wald man kann eindeutig einen 90° Winkel erkennen sieht halt aus wie eine Mauer von einem Haus/Bunker.. war schon lange nicht mehr da !!

Sagt mir mal bitte bescheid wenn es auch interssiert könnten da ja mal ne Tour hin Starten !! schreib mich einfach mal an !
 
Fein. Ein Plan!
Die Abmauerungen sind aber Nachkrieg. Die Anwohner benutzten den Bunker als Heizöllagerraum. Als das die Eigentümerin erfuhr, wollte sie Miete haben. Der Tank verschwand dann über Nacht und keiner wußte was von irgendwas mehr.
Gebaut wurde der Bunker für die Anwohner, weil durch das OT-Zeltlager direkt nördlich erhöhte Luftangriffsgefahr bestand.
Das war einfach nur ein Schutzbunker.
 
Danke für die Info! Kannst du mir sagen ob die ot Gruppe irgendeinen Namen oder eine Bezeichnung hatte und wie ich mehr dazu erfahren kann?
 
Danke für die Info! Kannst du mir sagen ob die ot Gruppe irgendeinen Namen oder eine Bezeichnung hatte und wie ich mehr dazu erfahren kann?
Was ich nur noch dazu weiß ist, daß die Buben mehrere Bunker gebaut haben. Meinen ehem. Schulbunker in Strickherdicke, den mittlerweile leider verfüllten Bunker neben der Schule in Bösperde und den Bunker unter dem ehem. Krhs Fröndenberg, heute Altenheim. Ob der noch existiert, weiß ich nicht.
Außerdem waren die an der Schwalbe I im Hönnetal eingesetzt. Ob direkt, oder zB mit der Wasserleitung von Fröndenberg über Menden ins Hönnetal, weiß ich nicht.
Nicht weit entfernt von dem Bunker in Halingen gibt es noch einen. In Drüpplingsen.
Einfach die B233 weiterfahren in Richtung Hennen. Links geht eine Straße runter, entweder heißt die Binkesbergweg oder Dullrodt. Hinter dem Eckhaus sieht man links eine Splitterschutzmauer vor einem Zugang. Rechts hinter dem Eckhaus ist ein weiterer Zugang, also im umzäunten Bereich. Weitere Infos dazu habe ich nicht. Der damalige Bewohner schwafelte von Bergbau. Glaubten wir ihm aber nicht.
Ach ja, hier bekamen die Amis das dritte Mal auf der 233 eins auf die Rübe. Die 233 geradeaus über den Verteilerkreis bei Hennen auf der Kuppe (heute überbaut), hatten sich die Jagdtiger von Otto Carius aufgebaut und wieder die US-Kolonne zerhackt. Die waren wieder ohne Spähtrupp gefahren. Wie schon in Strickherdicke unterhalb der Wilhelmshöhe, da hatten die Jagdtiger von Carius und Reste der 116 PzDiv gedeckt am Waldrand (da ist heute noch eine Jagdtigerspur und Einschlagskrater) einen Hinterhalt gebastelt. Und den Tag davor war ja das Gefecht von der Wilhelmshöhe auf die US-Kolonne, die die R233 von Unna heraufkam und 80 Fahrzeuge, Shermans, Halbketten und LKWs, verlor. Mehrere Jabos wurden auch abgeschossen.
Wenn Du da Interesse hast, melde Dich, von Bönen aus bin ich schnell da, dann gehen wir das mal ab.
 
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