Infiltrator
erfahrenes Mitglied
Schon die Römer trieben Stollen in diesen Berg um diese als Weinkeller zu nutzen.
Später wurden diese dann von einer Weinkelterei genutzt, die 1908 zum Hoflieferanten erklärt wurde.
Dann kam der zweite Weltkrieg und der vorhandene Stollenausbau wurde erweitert und ausgebaut. Hierzu wurden meist Zwangsarbeiter herangezogen, später aber auch ein Kreisbagger genutzt. Dieser ist auch bis heute dort zu finden.
Nach dem Krieg wurde der Stollen dann erneut als Weinkeller und dazu als Veranstaltungsräumlichkeit genutzt, bis er schlussendlich verlassen wurde.
Beeindruckend ist eine Kunstaktion in dem ein Künstler in diesen Stollen mehrere "Gespenster" aufgebaut hat.
Auch seltene Dinge, wie z.B. eine Lufschutztür der Firma Mauser Köln, lassen sich finden.
Weitere Highlights sind eine, in den Berg getriebene, Kapelle. Diese sollte wahrscheinlich der Jungfrau Maria gewidmet werden, was man gut an der Form erkenne kann. Auch die unzähligen Hinterlassenschaften des Weinguts sind allemal sehenswert.
Wie immer entschuldigt die Qualität der Bilder. Ich mache meine Fotos nur mit dem Handy und interessiere mich eher für die Geschichte der Orte, statt für Fotografie.
Später wurden diese dann von einer Weinkelterei genutzt, die 1908 zum Hoflieferanten erklärt wurde.
Dann kam der zweite Weltkrieg und der vorhandene Stollenausbau wurde erweitert und ausgebaut. Hierzu wurden meist Zwangsarbeiter herangezogen, später aber auch ein Kreisbagger genutzt. Dieser ist auch bis heute dort zu finden.
Nach dem Krieg wurde der Stollen dann erneut als Weinkeller und dazu als Veranstaltungsräumlichkeit genutzt, bis er schlussendlich verlassen wurde.
Beeindruckend ist eine Kunstaktion in dem ein Künstler in diesen Stollen mehrere "Gespenster" aufgebaut hat.
Auch seltene Dinge, wie z.B. eine Lufschutztür der Firma Mauser Köln, lassen sich finden.
Weitere Highlights sind eine, in den Berg getriebene, Kapelle. Diese sollte wahrscheinlich der Jungfrau Maria gewidmet werden, was man gut an der Form erkenne kann. Auch die unzähligen Hinterlassenschaften des Weinguts sind allemal sehenswert.
Wie immer entschuldigt die Qualität der Bilder. Ich mache meine Fotos nur mit dem Handy und interessiere mich eher für die Geschichte der Orte, statt für Fotografie.
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