Bunker-NRW

Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!

Glashütte Haidemühl

Na das nennt man mal KOMPLETT im Ar...

Und was in den Säcken drin ist,möchte man gar nicht so genau wissen 😷
 
Und was in den Säcken drin ist,möchte man gar nicht so genau wissen 😷
Das was Du nicht so genau wissen möchtest, das schwirrt auch auf der gesamten "Baustelle" rum. Die meiste "Sauerei" passiert während der Abbrucharbeiten und verteilt sich dann schön als Staub im Umfeld. Die Bigpacks sind dann meist das geringere Übel, sofern diese verschlossen sind. :unsure:😷
 
Also vor der afrikanischen Schweinepest hätte ich mehr Respekt als vor Kameras und Security :p
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die ausschließlich gehaltene Schweine und Wildschweine befällt und fast immer zum Tod der infizierten Schweine führt. Die Tierseuche ist für den Menschen ungefährlich. Seit 2014 verbreitet sie sich in Europa, wobei vor allem östliche Länder betroffen sind.

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Zeimlich abgerockt die Gebäude:eek: Und was ist denn nun wirklich drin in den Säcken???
Dazu war vor Jahren mal im Berliner Kurier zu lesen:

...Hunderte Gebinde mit reinem Kaliumcarbonat (kann Haut-, Atemwegs- und Augenreizungen verursachen) – jedes 1000 Kilogramm schwer. Hergestellt in Taiwan (Taiwan Pulp & Paper Co.) und Südkorea (Korea Potassium Chemical Co. Ltd.)...
 
100te Tonnen Kaliumcarbonat...hmm...ich wüsste wie man das gescheit entsorgen könnte... 😁 😁:devilish:

Man kippe da erst mal ordentlich Perchlorsäure drüber...es zischt und schäumt...was dann entsteht wird gewaschen und getrocknet...und mit etwa 1/3 Gewichtsanteilen feinem Alu oder Magnesiumpulver gemischt.

Diese Mixtur wird dann optimalerweise vor Ort gezündet...bei sagen wir mal 1000 Tonnen davon hat sich dann nicht nur der Abbruch der Ruine und das Roden der Bäume komplett erledigt,nee die Braunkohle ist dann auch schon fertig freigelegt zum abbaggern...aber die Bagger würde ich wärenddessen erst mal so 3 4 Kilometer entfernt parken...:cool:😁😁
 
100te Tonnen Kaliumcarbonat...hmm...ich wüsste wie man das gescheit entsorgen könnte... 😁 😁:devilish:

Man kippe da erst mal ordentlich Perchlorsäure drüber...es zischt und schäumt...was dann entsteht wird gewaschen und getrocknet...und mit etwa 1/3 Gewichtsanteilen feinem Alu oder Magnesiumpulver gemischt.

Diese Mixtur wird dann optimalerweise vor Ort gezündet...bei sagen wir mal 1000 Tonnen davon hat sich dann nicht nur der Abbruch der Ruine und das Roden der Bäume komplett erledigt,nee die Braunkohle ist dann auch schon fertig freigelegt zum abbaggern...aber die Bagger würde ich wärenddessen erst mal so 3 4 Kilometer entfernt parken...:cool:😁😁
"Zugeschaut und mitgebaut"..."Der kleine Chemiker"...wie hießen diese TV-Sendungen in der Fernseh-Steinzeit der 1970-er noch? :ROFLMAO:

Nein.

Die LEAG möchte jetzt doch (noch) in dem Bereich Braunkohle abbaggern...das bringt mich sofort auf die Frage, wie es dann wohl im rheinischen Braunkohlenrevier weiter gehen mag.

Es sieht ja derzeit zumindest ziemlich nach einem Regierungswechsel um Februar 2025 aus. Und wie ich "Fritze M. aus B." bisher verstehe, sollen ("müssen") die Braunkohlemeiler noch länger laufen, jedenfalls länger als bisher im vorgezogenen Kohleausstieg geplant.

Und damit könnten wieder Fragen aufkommen...wie es mit den "zuletzt geretteten Tagebaudörfern", die doch nicht abgebaggert werden soll(t)en, weiter gehen wird...ob die jetzt doch wieder zur Dispo/zum Abbruch gestellt werden?!

Das könnte wieder interessant werden...ich bin gespannt...
 
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