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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund

Hätten wir zu MTX Zeiten auch gemacht.......auch mit ner DT.... .

Aber schon seltsam 1000 mal dran vorbei gefahren und nie wirklich wahrgenommen.
 
Hätten wir zu MTX Zeiten auch gemacht.......auch mit ner DT

Aber schon seltsam 1000 mal dran vorbei gefahren und nie wirklich wahrgenommen.
 
Habe heute bei dem geilen Wetter da mal geguckt...am Wasserwerk findet sich nix,was dort nicht hin gehört.
Ach DOCH...Goldfische,jede Menge,in dem großen Wasserbecken... 🤪
Geht das auf natürlichem Wege ??? Oder hat die da wohl Jemand "ausgewildert" ?!?

Jedenfalls nix Kameras...eventuell haben die ja mal in die Filterpötte geschaut,ob da irgendein Schmock drin ist,worum man sich Sorgen machen müsste...

SH203 wurde seit meiner letzten Feststellung offensichtlich wieder verrammelt,und DIREKT wieder neu aufgebrochen....die Leute sind so HOHL...:sick:
War auch gut besucht,zu erst 2 recht vernünftige 15 Jährige getroffen,und dann kamen noch 2 Weitere in dem Alter dazu,die WENIGER Vernünftig waren...die mussten erst mal sportliche Kunststückchen am Ende der gekappten Kabelbrücke und auf den steilen Teil vom Dach machen 😨
EIN Unfall da,bei so komplett überflüssigen dummen Aktionen,und der Spaß dürfte vorbei sein...:confused:

Und es gibt wohl einen Hüttenunion Fanclub,der Aufkleber mit dem Hüttenunion Logo im Umfeld klebt...😄
 
Der Abbruch der Feldherrenhalle geht voran... :confused:
Die haben dazu teilweise den Dornengestrüpp Wildwuchs an der Emscherseite von oben mit der Baggerschaufel weggekratzt,das habe ich zum Anlass genommen mir den Unterbau der Halle mal von außen genauer anzusehen.
In dem Bereich bin ich zu letzt vor über 15 Jahren rumgelaufen,als es galt sich bei laufendem Werksbetrieb unbemerkt an das Ende vom Seilbahntunnel an zu schleichen 🤪

Es ist ja auffällig das die Nordhälfte der Halle nicht unterkellert ist,und es gibt Gerüchte über weiteren Luftschutz dort im Umfeld...

Habe tatsächlich etwas gefunden,woran ich mich von Früher nicht erinnern konnte...vergessen....damals wegen Gebüsch nicht sichtbar...keine Ahnung...jedenfalls findet sich aus Norden gesehen nach gut 1/3 Hallenlänge im nicht unterkellerten Bereich eine kleine,sehr massive Holztür,die jetzt wohl andere Leute oder die Baggerschaufel herausgebrochen haben.Dahinter ein ganz kleines Kabuff,so etwa 1x1,70x3m. Sauber verputzt und weiß gestrichen,allerdings keinerlei Einbauten,Licht,oder Reste von Einbauten (hatte selber kein Licht dabei,möglicherweise was übersehen)
Das Kabuff war komplett vollgestopft mit alten Brettern und Kisten,die Staub und Spinnweben nach auch Jahrzehne nicht bewegt wurden.
Laut einem Frachtaufkleber,bin ich wohl der Erste der dieses Kabuff komplett ausgeräumt hat seit 1960...in den Kisten waren leider keine wild entsorgten MP40 oder P08 :cautious:
ABER in dem Raum gibt es versetzt zur Tür eine Niesche,die ein abgemauerter Durchgang sein könnte ! Das Ganze könnte wirklich ein Ls Zugang mit Splitterschutz sein. Dagegen spricht aber das diese "Abmauerung" genau so sauber verputzt und gestrichen war,wie das ganze Kabuff :unsure: Könnte natürlich auch nach dem Krieg passiert sein...
Nächste Auffälligkeit,eine kleine "Katzenklappe" neben der Außentür,deren einziger Sinn der sich mir erschliessen würde wäre,das man da bei abgeschlossener Tür provisorisch Kabel oder Schläuche herauslegen kann,ODER das man lange,schmale Sachen zu der innen versetzt liegenden "abgemauerten Tür" durchreichen kann,die nicht um die Ecke herum gehen.

Normalerweise wäre so ein Kabüffchen DER klassische Ort für einen Wasser/Gas Zähler,irgendwelche Absperrventile,Telefonverteiler usw.
Ader dagegen spricht,das keinerlei derartige Einbauten oder Reste davon zu sehen waren(muss ich mir mit gutem Licht noch mal genau angucken )

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Nördlich schliesst sich an die Halle direkt eine Zufahrt mit einer massiven Hangbefestigung an. Diese Hangbefestigung muss auch mal ein Gebäude gewesen sein,man erkennt von unten betrachtet eindeutig zugemauerte Fenster.Die liegen auber so knapp unter Geländeniveau,das ich nicht damit rechnen würde das da heute noch unverfüllte Räume hinter sind.

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Zuletzt bearbeitet:
An der Hauptverwaltung wurde rückseitig der Urwald gerodet und ein neues Glotzgerät aufgestellt...gleiche Marke wie in Hörde.

Ob die neuen Eigentümer wohl wissen das der Außenbereich der Hütte NICHT die Schwachstelle Nummer 1 ist.... :unsure:
Hat der Letzte ja vernachlässigt...draußen glotzt das Glotzgerät ins Leere,und drinnen toben die Vandalen...

Und die Kabeljäger haben sich ein neues Betätigungsfeld erschlossen,die Kanäle freigraben die innerhalb der P3 Halle nach Abbau der Anlagen schon vor Jahrzehnten zugeschüttet wurden...:oops::oops:🤪
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen...aber wenn man die Sache so angehen will,da kommt noch Futter für Jahrzehnte 😄

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Habe das Kabuff heute mal mit Licht beguckt...nee,das sind wirklich KEINE Reste von irgendwelchen Rohren,Kabeln oder Schaltschränken vorhanden !

Könnte nicht schaden wenn da mal Wer ne Sondierungsbohrung in der verdächtigen Wand machen würde...;)
 
* Achtung Satire! * ;)

POL-DO: Unbekannter wirft Stahlhelm mit Metallschrott in Polizeiwache

Dortmund (ots)
- Am Dienstagabend gegen 18:00 Uhr betrat ein Unbekannter das Polizeipräsidium an der Hohe Straße und warf unvermittelt einen mit Metallschrott gefüllten Stahlhelm ins Aktenarchiv, der beim Aufprall eine große Flammensäule freisetzte. Das Archiv brannte innerhalb von wenigen Minuten vollständig aus. Da man auch hier wie allgemein in Deutschland üblich die Digitalisierung verschlafen hat, gibt es keinerlei Ersatz. Die Folgen sind noch nicht abzusehen. Vom Täter fehlt bislang jede Spur.
 
Heute morgen in den WDR2 Lokalnachrichten über das Verwaltungsgebäude Rheinische Straße:


Die Stadt Dortmund will das Verwaltungsgebäude an der Rheinischen Straße in Dorstfeld sanieren und für eine neue Nutzung umbauen. Konkrete Ideen gibt es aber noch nicht. WDR2-Reporter Kai Bandermann hat das Gebäude von Innen besichtigen können. Er ordnet für uns ein, wie schnell da jetzt was passieren soll.
"Also das wird noch einige Jahre dauern. Ich muss sagen, ich war entsetzt vom Zustand des Hauses. Überall Graffitis und Müllberge. Kaum ein Klo oder Waschbecken ist heil geblieben. Und das Schlimmste, der holzvertäfelte historische Sitzungssaal, ein echtes Schmuckstück, ist komplett hinüber. Da hatten Vandalen ein Feuer gelegt.
Ins Gebäude soll vermutlich eine Mischung aus Büros, Dienstleistungen und wenigen kleinen Geschäften einziehen. Zu den Kosten der Sanierung sagt die Stadt nichts. Ich schätze aber mal, das wird ein dicker zweistelliger Millionenbetrag."

Hätte die Stadt das Dingen zwei Jahre eher gekauft oder dem damaligen Eigentümer ein paar Daumenschrauben angelegt, dann müsste man jetzt nicht "einen dicken zweistelligen Millionenbetrag" zur Sanierung einsetzen. Wobei fraglich ist, ob der abgebrannte, mit "ANTIFA-Aufklebern" vollgepflasterte Sitzungssaal überhaupt rekonstruierbar ist.
 
Mal hoffen das die wenn sie jetzt schon wissen das es eh noch Jahre dauert bis da was passiert JETZT mal das Dach sanieren....

Der schlimmste Vadale überhaupt ist ein undichtes Dach.
Den Sturmschaden an der Westseite hatte man "repariert",in dem man da einfach Pfannen drauf gelegt hat,die man dazu an einer nicht sichtbaren Lichthof Dachfläche weggenommen hatte.Das damit neu gemachte Loch wurde mit Plastikfolie abgedeckt.
Zich kleine Dachschäden wurden gar nicht geflickt.

Repariert man das Dach nicht BALD mal gründlich,sieht die Bude in 5 Jahren von innen aus wie zu letzt der Bürotrakt vom Emscherschlösschen...😣
 
Ich weiss zwar nicht, was konkret hier an diesem LP für Mengen anfallen, aber mit den Kabelummantelungen, die die Kabelratten gern mal zurücklassen, könnte man das Gebäude sicher 3-lagig einpacken und es so vor Witterungseinflüssen schützen ... quasi so wie Christo den Reichstag in Berlin damals ... ;)
 
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