Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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📸 Umfrage: Wie fotografierst du auf Lost-Places-Touren?

Welche Technik nutzt du überwiegend?


  • Umfrageteilnehmer
    24

bunker-nrw

Administrator
Teammitglied
Wir möchten wissen, wie du am liebsten Lost Places dokumentierst. Deine Antwort hilft uns, bessere Beiträge & Produktempfehlungen für dich zu erstellen.

Welche Technik nutzt du überwiegend?

Antwortmöglichkeiten:


  1. 📱 Smartphone – reicht völlig aus
  2. 📷 Kompaktkamera oder Bridgekamera
  3. 📸 Systemkamera (spiegellos oder DSLR)
  4. 🎥 Action-Cam (z. B. GoPro, Insta360)
  5. 🌀 Ich nutze alles – je nach Location
  6. ❌ Ich fotografiere selten oder gar nicht
🗨️ Kommentiere gern auch, was dir besonders wichtig ist – Licht, Handhabung, Nachbearbeitung, Zubehör?
 
Soll Leute geben,die immer noch analog fotografieren...!

Hab ich vor 25 30 Jahren auch gemacht,da hatte man 24/36 Schuss und hat sich 2x überlegt wann man abdrückt....löschen und nochmal war nicht,dafür kosteten Film,Entwicklung und Abzüge Geld... 🤪
 
Punkt 1 "Smartphone – reicht völlig aus" würde ich zum Umbenennen vorschlagen in "Smartphone – weil wird immer besser"
Bei mir hat das Smartphone die Digicam mit großem Bildsensor und Stativ mittlerweile sogar Untertage verdrängt.
Es ist wirklich Wahnsinn welche Bildqualität nun auch bei schlechten Fotobedingungen möglich ist. Vor allem mit den dazu immer stärker werdenden LED-Lampen.
Auswedeln mit Stativ ist auch beim Smartphone möglich, meist jedoch nicht mal nötig.
 
Muss ich voll zustimmen!

Hab selbst lange mit einen S20 von Samsung Fotografiert und es sah echt super aus, es ist meistens auch der Fotograf und nicht die Kamera, die den unterschied macht. Aber seitdem ich über ein Handy Vertrag das S25 von Samsung bekommen habe, kann ich mich wirklich nicht über die Qualität vom Handy beschweren, die 50mp Kamera, mit 3 Fachen echten und 30 Fachen Digitalen Zoom, ist wirklich Mega und dazu kommt noch eine Ultraweitwinkel Kamera, die genauso schöne Bilder macht wie die 50mp Kamera. Wenn man noch ein bisschen mehr Geld in die Hand nimmt, kriegt man heutzutage sogar 200mp Kameras in Handys.
 
Also Smartphone reicht mir persönlich nicht, Ich fotografire mit Sony und 42 mpx
und ich kann euch versichern, dass ein smartphone mit 200 mpx zwar viel aber einiges nicht hin bekommt,
der Grund ist recht einfach, denn der Handysensor hat bei 200 mpx einen Pixelpitch von 0.6µm und besagte Kamera von 4.52µm, das ist mehr als die 55 fache Fläche pro Pixel, die Licht einfangen kann.
Diese winzige Sensorfläche führt unweigerlich zu massivem Rauschen und vielen anderen Bildfehlern, die dann raus gerechnet und Intapoliert werden.

Aber genug der hassteraden, ich muss schon sagen, die Handys machen dank computational photography heutzutage schon sehr gute Bilder, und wenn ich heutzutage gefragt werde, welche Kamera ich emfehlen würde, dann sag ich in über 90% der fälle Smartphone.
Denn es nimmt einem Sehr viel ab und bietet gut bearbeitete Bilder "out of Cam".
Das ist in den aller meisten Anwendungsfällen absolut ausreichend und ja in vielen fällen kann man definitiv nicht sagen, ob das Bild mit einem Handy oder einer 4000€ Kamera gemacht wurde.

Limitierungen Treten dann auf, wo genaue Kontrolle über alle Parameter entscheident sind oder sehr große Drucke angefertigt werden sollen.
Außerdem ist bedingt durch die kleinen Pixel die low Light fähigkeit nur sehr sehr begrenzt, auch wenn das dann Digital korregiert wird.


Also genug Geschwafel über pro und contra Handy.
Was ich benutze ist zum einen wie gesagt eine Sony A7R3 und eine Mamiya RZ 67 (Mittelformat Analog)
ansonsten bin ich eigentlich recht schmerzbefreit, und mache mittlerweile sehr viel aus der hand ohne Stativ.
Die Analogen Bilder entwickel ich Selber und belichte die auch Zuhause auf Papier aus. 😁
 
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