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Eure Rauchmelder spionieren euch aus!!!! (Sagen die Linken)

Vor allem, wenn die Rauchmelder auch Daten sammeln und übermitteln, die mit Brandschutz und Rauchentwicklung nichts zu tun haben.
Und darum geht es den Vonovia-Mietern vornehmlich, nicht um die Rauchmelderfunktion an sich.
 
Zur Info, wenn das das Teil sein sollte…

Weiter unten gibt’s ein PDF.


Und… da wird auch ganz klar über Werterhalt der Immobilie gesprochen.
 
Na wartets mal ab....wenn das mit den Finanzen der Krankenkassen so weiter geht,bekommt ihr demnächst eine vernetzte Fitnessuhr von der Krankenkasse als Pflicht verordnet.
Die Kassenbeiträge werden dann nach Bewegungs-,Fett-,Alkohol- und Nikotinwerten individuell berechnet...
 
Gerechter wärs ;-)
Ein bisschen gehts ja heute schon in die Richtung, indem die Teilnahme an gesundheitserhaltenden und -fördernden Maßnahmen den Krankenkassenbeitrag senken.
Gerechter wäre es die Sache wie die KFZ Versicherung zu machen.
Schon gehen die ganzen Montags und Freitagskranken zurück.
Die ganzen Rentner die keine Angehörigen mehr haben, gehen dann auch nicht mehr aus Langeweile zum Arzt.

Und wenn man dann wirklich nach 30 Jahren einmal ins Krankenhaus muss, dann kostet das gerechterweise nichts.

Wie komme ich darauf?
1.War in diesem Jahrtausend nur beim Zahnarzt. Implantate, die Kontrolle usw zahlt man eh selber.
2.Meine Frau hat lang genug als Arzthelferin gearbeitet bevor sie in die Pflege gewechselt hat. Nirgendwo wird so viel Geld verbrannt wie in der Gesundheitsindustrie. Sei es für unnötiges oder unwirksames oder für Dinge mit völlig überzogenen Preisen.
 
Mit den absurden Ausgaben im Gesundheitssystem gebe ich Dir Recht. Das zieht sich durch die Altenpflege durch (Mir ist es unverständlich, wie ein kleines Heimzimmer weit über 3.000 EUR im Monat kosten soll...).
Ich denke, es gibt verschiedene Möglichkeiten, gesundheitsbewusstes Verhalten und Vorsorge monitär zu belohnen.

Aber zu Deinem Punkt "1.": Zahnkontrolle ist einmal im Jahr kostenfrei für Kassenpatienten. Und ich kenne keine Person, auch keinen Rentner, die aus Langeweile zum Arzt gehen. Die Fälle mag es geben, dürften aber zu vernachlässigen sein.

Ach ja: Was die "Montags-" und "Freitagskranken" betrifft: Früher gabs doch mal sowas, dass das Gehalt um ein paar Prozentpunkte gekürzt wurde. Keine schlechte Idee, meine ich.
 
Aber zu Deinem Punkt "1.": Zahnkontrolle ist einmal im Jahr kostenfrei für Kassenpatienten.
Du sagst es: Zahnkontrolle. ;) "Schrauben" lösen, Krone/Brücke ( je was man hat) raus und den "Anker" kontrollieren zahlt die Kasse nicht. Folgekosten von Nicht-Kassenleistungen zahlst du selber.

Mit den absurden Ausgaben im Gesundheitssystem gebe ich Dir Recht. Das zieht sich durch die Altenpflege durch (Mir ist es unverständlich, wie ein kleines Heimzimmer weit über 3.000 EUR im Monat kosten soll...).

Die Altenpflege ist nicht so mein Gebiet.

Meine Frau arbeitet in einer Wohngruppe mit 7 Behinderten/Benachteiligten/ was auch immer die politisch richtige Bezeichnung ist.
Also baust du behindertengerecht oder baust um. Das Geld willst du ja zurück haben.
Dann kommt das Grundgehalt, Zuschläge für: Spät und Nacht. Samstag, Sonntag und Feiertage. Und die Zuschläge gehen je nach Feiertag auf 100% (z.B. Karfreitag Nachtschicht)
Das ganze mal 12 ( okay, nicht alle in Vollzeit ) weil die Leute brauchst du um den Laden am Laufen zu halten.
Also zahlen 7 Leute das Gehalt von 12 plus die Immobilie und Verwaltung usw.
Je nach Pflegegrad und anderen Leistungen bleibt da einiges an "Selbstbeteiligung".

Noch katastrophaler sieht die Rechnung in der Palliativpflege aus. Da arbeitet mein Ältester. Examiniert, Wundmanager, Beatmungsschein und teilweise 12 Stundenschichten. Der hat Netto mehr als ich Brutto. Dafür erlebt er Dinge die ich nicht sehen will und segelt hart am Burnout. Und auch der hat noch ein paar Kollegen. Dazu die Immobilie und das ganze medizinische Gerät, das nicht nur gekauft sondern auch gewartet und repariert werden muss.

Ach ja: Was die "Montags-" und "Freitagskranken" betrifft: Früher gabs doch mal sowas, dass das Gehalt um ein paar Prozentpunkte gekürzt wurde. Keine schlechte Idee, meine ich.
Das 21te Jahrhundert lässt Grüßen. Viel Spaß mit der Idee bei deinem Betriebsrat und Gleichstellungsbeauftragten. Ich fürchte der Datenschutzbeauftragte hat zum Thema "Krankentage zählen" auch noch was zu kacken. :rolleyes:
 
Fakt ist, dass sich die Betreiber von Alten- und Pflegeheimen /Pflegediensten ordentlich die Taschen vollpacken, wohingegen die Angestellten viel Arbeit für wenig Geld leisten müssen.
Da liegt ordentlich was in Schieflage.

Und mit Zahnkontrolle meinte ich natürlich die "normale" Jährliche Kontrolle. Wer besondere Kinstruktionen im Mund hat, klar, der zahlt die Tüv selber.

Zu den Krankentagen: Da muss mal ein gesetzlicher Rahmen her, sowas diskkutiert man nicht mit Betriebrätehn, sondern auf alleroberster Ebene.
 
Zu den Krankentagen: Da muss mal ein gesetzlicher Rahmen her, sowas diskkutiert man nicht mit Betriebrätehn, sondern auf alleroberster Ebene.
Das geht nur in einer Monarchie oder Diktatur.
Keine Partei wird auf absehbarer Zeit alleine regieren. Also ist jeder gesetzlicher Rahmen ein Deal zwischen mindestens 2 Parteien.
Wenn ich also Wert darauf lege und du nicht, muss ich dir ja etwas dafür anbieten. Wenn ich aber nix anzubieten habe,weil ich schon genug gekungelt habe für einen Ministerposten, ein Windrad im Schwarzwald, eine autofreie Innenstadt oder whatever. Gesetze die für Gerechtigkeit sorgen werden wir nie bekommen. Es gibt nur Gesetze die dir ein Urteil servieren.
 
Das ist völlig normal, daß Montag und Freitag mehr Leute beim Arzt sind.
Wenn Du die ganze Woche oder ab Mitte der Woche schon beeinträchtigt bist, hast du oft noch die Hoffnung, daß es übers Wochenende wieder gut wird. Wenn nicht, gehst du Montag zum Arzt. Mit denen zusammen, die Freitag, Samstag und Sonntag krank wurden. Völlig normal, da stauen sich quasi drei Tage an.
Freitag ähnlich. Du weißt, Samstag und Sonntag hat der Arzt zu, also gehst du Freitag, obwohl es eigentlich vielleicht noch gehen würde.

Wir haben noch drei Karenztage pro Quartal zum spontanen bezahltem Krankmelden ohne Bescheinigung.
Das sollte mal abgeschafft werden. Statt betroffen zu gucken, erntete der Chef lautes Gelächter. Gehe ich mit den Kopfschmerzen oder Durchfall etc zum Arzt, werde ich sicher länger krank geschrieben als der eine Tag Auszeit. Da ist der Betrieb dann schnell wieder von abgekommen- und zwar noch vor der Umsetzung.

Die Kassenbeiträge sollten dann aber auch vor allem für Sportler, Radfahrer und Gym-Geher steigen. Was die bei uns für Ausfallzeiten haben, geht auf keine Kuhhaut. Und Leute über 1,85m müssen auch mehr zahlen. Die haben bei uns schon ab 28 Jahren häufig "Rücken".
Und für die Geschlumpften müßten die Beiträge vervielfacht werden.
Hach, man könnte ewig weitermachen.
Aber solange die Arzneimittelhändler wie Gehe etc ein Teil für 20€ an die Krankenhausapotheken verkaufen und die dann der Kasse 150€ dafür in Rechnung stellen, braucht man an der Beitragschraube gar nicht drehen.
Von den Millionen Mitgliedern, die nie Beitrag gezahlt haben und das auch nie werden, mal ganz abgesehen.
 
Moin,
das kann man ewig so weiterspinnen, der Ausdruck ist nicht negativ gemeint.
Geht ja um die Verknüpfung der Daten, dann wird ein Schuh draus.

Und dank unserer, sich immer schneller drehenden Computertechnik, erstellt man Profile, etc.
Das ist ja auch schon lange so.

Gut, der Rauchmelder ist ja nur ein Beispiel dafür, in welche Richtung das in Zukunft gehen könnte.

Schauen wir mal nach China mit dem Punktesystem. Da wird grundsätzlich alles per Karte, bzw elektronisch bezahlt.
Was trinkt der Mensch, was isst er, geht er bei Rot über die Ampel usw usw. Alles hat offenbar Einfluss auf das Scoring des Bürgers.

Und in sofern MUSS hier, meiner Meinung nach, schon in den Anfängen abgewehrt werden.
Ist der Kram erst mal da, ich meine damit auch Kameras im öffentlichen Raum, kann die Technik halt für allerlei Schweinereien genutzt werden.

Wir haben schon heute viel zu viele Dinge, wo uns eingeredet wird, dass uns das das Leben erleichtert.
Komisch, früher haben wir doch auch schön gelebt, oder?
 
Gut, der Rauchmelder ist ja nur ein Beispiel dafür, in welche Richtung das in Zukunft gehen könnte.


Und in sofern MUSS hier, meiner Meinung nach, schon in den Anfängen abgewehrt werden.
Ist der Kram erst mal da, ich meine damit auch Kameras im öffentlichen Raum, kann die Technik halt für allerlei Schweinereien genutzt werden.
Dein Konjunktiv zeigt, Du hast die Hoffnung nicht aufgegeben. Wo nimmst Du diesen Optimismus her? 🤣
 
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