Dank ChatGPT habe ich es nun verstanden.
Wer ebenso wie ich nur Bahnhof verstanden hat, hier die Übersetzung per ChatGPT:
Lesbare Version des Textes:
Ich habe meinen Wehrdienst in den Jahren 1980/81 als Planzeichner („Plani“) bei der Einheit 4322 in Barth geleistet. Am 6. Mai 1980 wurde ich in Sanitz einberufen. Danach folgten zwei Wochen Grundausbildung in Abtshagen.
Anschließend wurde ich zur Waffentechnischen Gruppe Schule (WGS) in Dänschenburg versetzt, wo ich einen Lehrgang als Planzeichner unter der Leitung von Oberstleutnant Spakowski absolvierte.
Nach dem Lehrgang kam ich zur Einheit 4322 in Barth zurück. In dieser Zeit nahm ich an der sogenannten "Waffenbrüderschaft 1980" teil, was einen einmonatigen Aufenthalt im Feldlager Lieberose beinhaltete. Dort mussten wir bei 30 Grad Hitze in voller Schutzausrüstung Züge entladen – eine körperlich sehr anstrengende Erfahrung.
Nach dem Feldlager kehrte ich wieder nach Barth zurück. Danach ging es nach Stavenhagen zum Impfen.
Es folgte eine 17-tägige Zugreise nach Ashuluk (in der Sowjetunion), wo wir ein Scharfschießen durchführten. Dort konnten wir die "Wanderfahne" (eine Auszeichnung) erringen. Danach fuhren wir in einer zehntägigen Zugreise wieder zurück.
Silvester 1980 durfte ich das erste Mal seit Mai in den Urlaub fahren.
Im ersten Halbjahr 1981 wurde ich als „EK“ (Entlassungskandidat, d.h. Soldat kurz vor der Entlassung) zusammen mit dem Brigadekommandeur Oberst Prottengeier nach Hause verabschiedet.
1985 wurde ich als Reservist (Resi) beim BGS 4301 in Rövershagen eingezogen – diesmal wieder unter dem mittlerweile zum Oberst beförderten Spakowski.
Was der Autor damit sagen will:
Der Autor schildert in kompakter, fast stichpunktartiger Form seinen Militärdienst in der DDR. Er beschreibt die Stationen seiner Grundausbildung, seine fachliche Spezialisierung als Planzeichner, verschiedene Einsätze und Erfahrungen – vom Scharfschießen in der Sowjetunion über extreme körperliche Belastungen bis zum lang ersehnten Urlaub.
Am Ende erwähnt er auch seinen Reserve-Dienst 1985 und betont, dass er erneut unter einem bekannten Vorgesetzten diente, was offenbar einen bleibenden Eindruck hinterließ.
Kernaussage:
Der Text zeigt die prägende Wirkung des Wehrdienstes auf den Autor – körperlich fordernd, streng organisiert und geprägt von Kameradschaft, Pflichtbewusstsein und Erinnerungen an bestimmte Offiziere. Besonders die Wiederbegegnung mit Oberst Spakowski gibt dem Bericht eine persönliche Note.