1273 wurde das Schloss Erwitte erstmals urkundlich erwähnt. Im 16. Jahrhundert kam es in den Besitz der Drosten zu Schwenkhausen. Das heutige Wasserschloss wurde gegen Anfang des 17. Jahrhunderts für die Familie von Landsberg in unmittelbarer Nähe zu den Vorgängerbauten errichtet. Die Grafen von Landsberg-Velen-Gemen wurden im 19. Jahrhundert Eigentümer des Schlosses und veräußerten es 1934 an den nationalsozialistischen Staat. Dieser nutzte es als Reichsschulungsburg der Deutschen Arbeitsfront und der NSDAP. In dieser Zeit kam es unter der Leitung des Architekten Julius Schulte-Frohlinde zu umfangreichen Umbauten des Schlosses. Darüber hinaus wurde eine Reihe von Nebengebäuden errichtet.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Gelände eine Garnison und ein Kinderheim untergebracht. Die Stadt Erwitte kaufte 1976 das Schloss. Später erwarb es der Besitzer von Haus Füchten, Manfred Green, um es seitdem als Hotel zu nutzten.
(Quelle: Wikipedia )
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Gelände eine Garnison und ein Kinderheim untergebracht. Die Stadt Erwitte kaufte 1976 das Schloss. Später erwarb es der Besitzer von Haus Füchten, Manfred Green, um es seitdem als Hotel zu nutzten.
(Quelle: Wikipedia )