Beim Besuch meiner Eltern, welche vor 6 Jahren von NRW nach Niedersachsen "emigrierten", besuchte ich die Reste der Gemeinde Wahn, welche heuer wieder freigelegt und restauriert werden.
Die Gemeinde fiel 1939 der Erweiterung des Kruppschens Munitiontestgeländes zum Opfer. Die Einwohner wurden entschädigt und umgesiedelt, hauptsächlich ins Osnabrücker Land, Mecklenburg, aber auch der Umgegend.
Vor Ort sind auch die einzelnen Hofstellen markiert, vorhanden sind aber, bis auf den Friedhof, nur Grundmauern.
Das Gelände drumherum ist immer noch Muntestgelände und ist zu manchen Zeiten gesperrt.
Die Bilder habe ich mit dem Handy gemacht, daher die fehlende "plus" Korrektur des letzten Bildes.
(Später stellte ich fest, auch das Handy hat diese Funktion, grr)
Die Gemeinde fiel 1939 der Erweiterung des Kruppschens Munitiontestgeländes zum Opfer. Die Einwohner wurden entschädigt und umgesiedelt, hauptsächlich ins Osnabrücker Land, Mecklenburg, aber auch der Umgegend.
Vor Ort sind auch die einzelnen Hofstellen markiert, vorhanden sind aber, bis auf den Friedhof, nur Grundmauern.
Das Gelände drumherum ist immer noch Muntestgelände und ist zu manchen Zeiten gesperrt.
Die Bilder habe ich mit dem Handy gemacht, daher die fehlende "plus" Korrektur des letzten Bildes.
(Später stellte ich fest, auch das Handy hat diese Funktion, grr)