Die Ruine der Rüdenburg steht bei Arnsberg auf dem Römberg 303m. Ca. 2km Luftlinie entfernt von der Grafenburg in Arnsberg.
Erbaut wurde sie 1050-1062 und gilt als Spornburg
Sie diente zur Sicherung der Territorien welche vom Werler Grafen erworben wurden und zur Kontrolle des Femweges welcher vom Rhein nach Hellweg führt.
Sie ging vermutlich bei einen Konflikt mit Heinrich IV oder dem Kölner Erzbischof verloren. Worauf sie in dem Besitz der Edelherren von Rüdenberg gegangen ist .
Ca. 1365 wurde die Burg samt Ländereien an das Kloster Wedinghausen verkauft.
Im 17. Jahrhundert wurde sie wie viele Burgen als Steinbruch missbraucht.
Die Burg war ca 0,42 ha groß und besaß eine Mauerlänge von 300m mit einer Dicke von 2,10m.
Die Burg wurde durch eine Quermauer in zwei Teile geteilt. In der Vorburg lagen Wirtschaftsgebäude uund die Kapelle. An der Quermauer lag auch der Bergfried mit einer Grundfläche von 9,5 * 8,3m und hatte eine Höhe von 25m mit 5 Geschossen. Ein weiterer Turm lag an der Außenmauer zwischen Vor und Haptburg mit einer Höhe von ca. 20m.
In der Hauptburg lagen das Wohngebäude eine Schmiede und eine Eisenschmelze.
Um 1929 wurde die Burg freigelegt und 1988 die Übereste gesichert.
Zu dieser Burg gehört auch die Legende der ledernen Brücke welche in verschiedener Form auch bei anderen Burgen welche nah beieinander liegen erzählt wird.
Mehr dazu im Themenbereich Legenden.
Blick auf den Arnsberger Schlossberg
Eine Kapelle welche in der Nähe der Burganlage steht
Blick auf den Bergfried
Die Quermauer zwischen Vor und Hauptburg in der Ecke Standort der Kappelle in der Vorburg
Durchgang zur Hauptburg
Erbaut wurde sie 1050-1062 und gilt als Spornburg
Sie diente zur Sicherung der Territorien welche vom Werler Grafen erworben wurden und zur Kontrolle des Femweges welcher vom Rhein nach Hellweg führt.
Sie ging vermutlich bei einen Konflikt mit Heinrich IV oder dem Kölner Erzbischof verloren. Worauf sie in dem Besitz der Edelherren von Rüdenberg gegangen ist .
Ca. 1365 wurde die Burg samt Ländereien an das Kloster Wedinghausen verkauft.
Im 17. Jahrhundert wurde sie wie viele Burgen als Steinbruch missbraucht.
Die Burg war ca 0,42 ha groß und besaß eine Mauerlänge von 300m mit einer Dicke von 2,10m.
Die Burg wurde durch eine Quermauer in zwei Teile geteilt. In der Vorburg lagen Wirtschaftsgebäude uund die Kapelle. An der Quermauer lag auch der Bergfried mit einer Grundfläche von 9,5 * 8,3m und hatte eine Höhe von 25m mit 5 Geschossen. Ein weiterer Turm lag an der Außenmauer zwischen Vor und Haptburg mit einer Höhe von ca. 20m.
In der Hauptburg lagen das Wohngebäude eine Schmiede und eine Eisenschmelze.
Um 1929 wurde die Burg freigelegt und 1988 die Übereste gesichert.
Zu dieser Burg gehört auch die Legende der ledernen Brücke welche in verschiedener Form auch bei anderen Burgen welche nah beieinander liegen erzählt wird.
Mehr dazu im Themenbereich Legenden.
Blick auf den Arnsberger Schlossberg
Eine Kapelle welche in der Nähe der Burganlage steht
Blick auf den Bergfried
Die Quermauer zwischen Vor und Hauptburg in der Ecke Standort der Kappelle in der Vorburg
Durchgang zur Hauptburg