Axt-Mann
erfahrenes Mitglied
Eigentlich umfasst dieser Ort mehrere Themebereiche wie zB Tunnel, Naturhöhle, Gedenkstätte, unheimliche Orte,...
Ich war bis Mitte der Achtziger des öfteren im Harz im Urlaub. Wir sind dann regelmäßig an die Grenze ossiguggen gefahren. Es gibt dort eine Stelle, von der man einen wunderbaren Blick auf Ellrich hat. Damals war dort einer der wenigen Orte, wo Güter auf Gleisen ausgetauscht wurden. Der Bahnübergang war also dementsprechend abgesichert und es gab für uns ne Menge zu sehen.
In unmittelbarer Nähe, den Bahngleisen Richtung Walkenried folgend, findet man einen Tunnel, den wir auch immer mitgenommen haben. Unser Pensionswirt hat uns immer schaurige Geschichten von einem Mann erzählt, der hier im Tunnel mehrere Menschen mit der Axt , äääähh, mmmh, äääähh mit dem Beil erschlagen hat. Heute weiß ich, dass es der "Totmacher" Rudolf Pleil war, der seineszeiten mit 25 Morden der "erfolgreichste" Sereinmörder Deutschlands war.
Als der Tunnel erbaut wurde, hat man einen riesigen Hohlraum entdeckt. (170 m Länge, 85 m Breite und 15 m Deckenhöhe) Ein Eingang befindet sich im Tunnel. Wir haben immer vermutet, dass die Höhle als Werkstatt für Wunderwaffen verwendet wurde, ist aber nicht so...
Was ich mal wieder viel später erfahren habe, was aber auch von beiden Seiten totgeschwiegen wurde, ist, dass sich direkt unterhalb des "Ellrichblicks" und nicht einsehbar im Niemandsland ein Außenlager von Dora-Mittelbau befand, Ellrich-Juliushütte
Die Bilder sind vom Frühjahr 2009.
Ich war bis Mitte der Achtziger des öfteren im Harz im Urlaub. Wir sind dann regelmäßig an die Grenze ossiguggen gefahren. Es gibt dort eine Stelle, von der man einen wunderbaren Blick auf Ellrich hat. Damals war dort einer der wenigen Orte, wo Güter auf Gleisen ausgetauscht wurden. Der Bahnübergang war also dementsprechend abgesichert und es gab für uns ne Menge zu sehen.
In unmittelbarer Nähe, den Bahngleisen Richtung Walkenried folgend, findet man einen Tunnel, den wir auch immer mitgenommen haben. Unser Pensionswirt hat uns immer schaurige Geschichten von einem Mann erzählt, der hier im Tunnel mehrere Menschen mit der Axt , äääähh, mmmh, äääähh mit dem Beil erschlagen hat. Heute weiß ich, dass es der "Totmacher" Rudolf Pleil war, der seineszeiten mit 25 Morden der "erfolgreichste" Sereinmörder Deutschlands war.
Als der Tunnel erbaut wurde, hat man einen riesigen Hohlraum entdeckt. (170 m Länge, 85 m Breite und 15 m Deckenhöhe) Ein Eingang befindet sich im Tunnel. Wir haben immer vermutet, dass die Höhle als Werkstatt für Wunderwaffen verwendet wurde, ist aber nicht so...
Was ich mal wieder viel später erfahren habe, was aber auch von beiden Seiten totgeschwiegen wurde, ist, dass sich direkt unterhalb des "Ellrichblicks" und nicht einsehbar im Niemandsland ein Außenlager von Dora-Mittelbau befand, Ellrich-Juliushütte
Die Bilder sind vom Frühjahr 2009.
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