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Die Pfarrkirche St. Margaretha ist ein Kirchengebäude im barocken Stil in Sichtigvor, Warstein. Sie ist die Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde Mülheim, welche die Warsteiner Ortsteile Mülheim, Sichtigvor und Waldhausen umfasst. Außerdem war sie bis 1809 die Kirche der Deutschordenskommende Mülheim.
Es handelt sich um einen einschiffigen und dreijochigen gotisierenden Barockbau mit einem 5/10 Schluss. Ein Westturm mit einer welschen Haube ist zwischen den verlängerten Mauern des Kirchenschiffs eingebaut. Ein kleiner Anbau befindet sich auf der Südostseite. Im Osten am Schluss des Chores befindet sich die Sakristei. Unter dem Chorschluss befindet sich ein Grabkeller. Die Kirche verfügt über ein Kreuzgewölbe aus Rippen mit Kreuzsteinen, dass auf Konsolen ruht. Die seitlichen Kappen sind dreiteilig mit Graten. Die Sakristei verfügt über ein Netzgewölbe. Der Westbau hat ein Kreuzgewölbe mit Graten. Die Fenster sind rundbogig. Daneben gibt es einige ovale Öffnungen. Auch die nördlichen und südlichen Portale haben Rundbogen. Auf der Westseite sind außen fünf Nischen mit Bekrönungen und Wappen angebracht. An der Ostseite gibt es eine weitere Nische mit einer Figur.[1] Zwischen den Nischen am Westturm befindet sich eine Schrifttafel mit dem Namen des Hoch- und Deutschmeisters Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg.
Quelle:Wikipedia
Es handelt sich um einen einschiffigen und dreijochigen gotisierenden Barockbau mit einem 5/10 Schluss. Ein Westturm mit einer welschen Haube ist zwischen den verlängerten Mauern des Kirchenschiffs eingebaut. Ein kleiner Anbau befindet sich auf der Südostseite. Im Osten am Schluss des Chores befindet sich die Sakristei. Unter dem Chorschluss befindet sich ein Grabkeller. Die Kirche verfügt über ein Kreuzgewölbe aus Rippen mit Kreuzsteinen, dass auf Konsolen ruht. Die seitlichen Kappen sind dreiteilig mit Graten. Die Sakristei verfügt über ein Netzgewölbe. Der Westbau hat ein Kreuzgewölbe mit Graten. Die Fenster sind rundbogig. Daneben gibt es einige ovale Öffnungen. Auch die nördlichen und südlichen Portale haben Rundbogen. Auf der Westseite sind außen fünf Nischen mit Bekrönungen und Wappen angebracht. An der Ostseite gibt es eine weitere Nische mit einer Figur.[1] Zwischen den Nischen am Westturm befindet sich eine Schrifttafel mit dem Namen des Hoch- und Deutschmeisters Franz Ludwig von Pfalz-Neuburg.
Quelle:Wikipedia