The Tracker
erfahrenes Mitglied
Auf einen meiner "Wanderungen fand ich nen "Hof", dachte schon an alles mögliche Bunker oder Stollen, aber es stellte sich raus, dass es eine Schleuse war und in der Nachbarschaft zur Schleuse wurden durch die Kanalbauverwalung Napoleons, eine burgartig Siedlung bestehend aus 35 Häusern angelegt.
Diese Siedlung wurde nach der Gemahlin Napoleons, Marie-Louise, "Louisenburg " benannt.
Man sieh dass, dass bis zur Einstellung des Baues des Nordkanales im Jahre 1811, fertiggestellt Unterhaupt der Schleuse Louisenburg. Die als 1. von insgesamt 7 Abstiegsschleusen mit je 4 Meter Hub den Höhenunterschied von 28 Meter beim Abstieg zur Maas überwinden sollte. Die sehr gut erhaltenen Werksteine sind aus Brabant-Kaltstein, dass restliche Mauerwerk aus Ziegelsteinen. Der Kammerboden besteht aus Beton. Eine Besonderheit ist die gut erhaltenen Sohlenverkleidung aus Eichenholz, die zum SChutz gegen das auströmende Wasser, vor dem Unterhaupt eingebaut wurde. Mit einer Länge von ca. 40m und Breit von 6,60m war die Schelusenkammer für die damaligen Rheinschiffe mit einer Tragfähigkeit von 200 Tonnen (Länge: 13m, Breite:4m, Tiefgang:1m) ausgelegt. Auch Schiffe mi einer maximalen Größe von 30 x 6m und einer Traglast von 400 Tonnen sollten den Kanal befahren können.
Da ich einiges gefunden habe an Texten und Hinweisen, werde ich noch weitere Bilder nachsenden.... prostt-
Diese Siedlung wurde nach der Gemahlin Napoleons, Marie-Louise, "Louisenburg " benannt.
Man sieh dass, dass bis zur Einstellung des Baues des Nordkanales im Jahre 1811, fertiggestellt Unterhaupt der Schleuse Louisenburg. Die als 1. von insgesamt 7 Abstiegsschleusen mit je 4 Meter Hub den Höhenunterschied von 28 Meter beim Abstieg zur Maas überwinden sollte. Die sehr gut erhaltenen Werksteine sind aus Brabant-Kaltstein, dass restliche Mauerwerk aus Ziegelsteinen. Der Kammerboden besteht aus Beton. Eine Besonderheit ist die gut erhaltenen Sohlenverkleidung aus Eichenholz, die zum SChutz gegen das auströmende Wasser, vor dem Unterhaupt eingebaut wurde. Mit einer Länge von ca. 40m und Breit von 6,60m war die Schelusenkammer für die damaligen Rheinschiffe mit einer Tragfähigkeit von 200 Tonnen (Länge: 13m, Breite:4m, Tiefgang:1m) ausgelegt. Auch Schiffe mi einer maximalen Größe von 30 x 6m und einer Traglast von 400 Tonnen sollten den Kanal befahren können.
Da ich einiges gefunden habe an Texten und Hinweisen, werde ich noch weitere Bilder nachsenden.... prostt-