Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen
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Ob der Typ überhaupt noch lebt. Ich bin auch des Öfteren dran vorbei gefahren und auch mir fiel auf, dass da kein Leben mehr ist. Der Kerl war ja 2018 schon ca 76 Jahre alt. Das war/ist ja einer, der nach der Schließung HSP mitgenommen hat, was nicht niet- und nagelfest war. Allein was der an...
Bisschen Örtlichkeitsverwirrung hier, die sog. ALTE Walzendreherei ist an der Huckarder Straße, der weiße Bunker ist unter der "neuen" Walzendreherei/Instandsetzung an der Bahnlinie, was den Fotos entspricht. Wenn man es also genau nimmt, haben wir hier zwei Walzendrehereien.
Also wenn ich was nie bin, dann sicher. 😂 Ich kann nur sagen, dass damals über ein oder zwei Wochen daran gearbeitet wurde und ein Silo davor stand. Ich ärgere mich immer noch darüber, daß ich nie einfach mal gefragt habe, verbunden mit ein bisschen Spicken. Chance vertan...
Das habe ich damals auch gesehen (ich habe alle Union-Werkszeitungen gelesen) und konnte das eingrenzen.
Das ist im damaligen Bereich der Brückenbauanstalt an der heutigen Westfaliastraße in dem Bahndammmauerwerk. Da gab es ja früher einen Tunnel bis zur heutigen Heinrich-August-Schulte-Straße...
Wenn man dem Kabelkanal folgt, findet man eine Schlafstätte - und zwar wie ein Etagenbett auf den Trägern für die Kabel. Also der Typ muss klein, leicht und schmal gewesen sein und eventuell ein Seefahrer, der es gewohnt ist in Hängematten zu nächtigen.
@Bastler: Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Der Tunnel in dem das Loch ist, gehört zu P3, der darunter ist natürlich schon älter, vermutlich aus den 1920er Jahren. Aber ich habe so viele Pläne gelesen in den verschiedensten Archiven, eine Logik ist mir da nicht untergekommen.
Nein, der Kabelkanal ist ja in einem Bereich, der mit P3 zusammenhängt und vollständig aus Beton. Der gehört zu P3. Interessant finde ich aber auch, dass die Moniereisen im Beton Feuchtigkeit bekommen haben, rosten und den Beton wegsprengen. Wenn du mal ein Stück davon in die Hand nimmst und es...
Wichtig ist hier zu wissen, was war an der Stelle VOR dem Bau von P3. Nämlich nix. Jedenfalls sehr lange nicht. Die Hallen, die da mal vorher standen, waren aus den Ende 1910er/1920er Jahren. Und da war der Luftschutz noch von den Erfahrungen aus dem 1. WK gebaut. Was mich aber auch wundert ist...
Danke für die Info, ich weiß gar nicht, ob an dieser Tür auch so ein Schild war bzw. ob das noch leserlich war. Na ja, die Lösung war einfach, wenn's ein Kasten gewesen wäre, wäre ich vielleicht drauf gekommen.
Edit: Mit "einfach" meinte ich, dass das keine technisch hochkomplexes Teil war...
Die sollten das Ding für kleines Geld herrichten und dann, gegen Gebühr, der Öffentlichkeit zugänglich machen. Das würde Geld für die Instandhaltung bringen, zu weniger Zerstörung und Schmierereien führen und vielleicht sogar für Besucher ein größeres Highlight bilden, als dieses unsägliche...
Was ist bei manchen eigentlich so im Kopf los? Verstand weggekifft? Da die sich vermummt hatten, kann man davon ausgehen, dass das nicht so ganz ungeplant war. Da kommt noch was auf die Dorpsgek zu.
Du hast mit Vielem Recht, Bastler, aber ich glaube das grundlegende Problem ist, dass die die Standfestigkeit der Stahlträger nicht feststellen können und somit gar nicht einschätzen können, was das kosten würde. Ich wäre auch für einen Erhalt - gewesen. Doch nachdem so ziemlich alles...