...auf meine Werkstatt staunen- blabla-
Da werd´ich mitten in der Nacht von einem lauten Knall geweckt,frage mich noch im Halbschlaf wer schmeisst hier um 3 Uhr Polenböller...
Taschenlampe geschnappt und aus dem Fenster geleuchtet,niemand zu sehen.
Da geht im Erdgeschoss auch schon der Feuermelder los.Ich runter,ganze Werkstatt voller beissendem Qualm...sofort alle Fenster aufgerissen.
Auf dem Tisch bot sich dann dieses Bild :
Ich habe 2 Solarlampen von Aldi,die bekommen jetzt nichtmehr genug Sonne das die gescheit funktionieren,also hole ich die den Winter über rein.
Damit die entladenen Akkus in dem halben Jahr keinen Schaden nehmen,nimm ich die raus und lade die vor dem einlagern der Lampe nochmal auf.
Habe heute verfickte 3 Stunden damit verbracht das verfickte Innenleben von dem verfickten Akku von meinem ganzen Werkzeug,Messgeräten und der kompletten Umgebung im Umkreis von 3 Metern abzuschrubben platzen- kopfwand- kopfwand-
Das 150 Euro Ladegerät ist totalschaden...kopfwand- kopfwand- kopfwand-
Ich saß am Abend noch 30cm neben dem laufenden Ladegerät und war am schrauben...wenn das Ding vor meiner Fresse hochgegangen wäre,müsste ich jetzt bei Aldi irgendwen töten.
Jetzt stellt sich die Frage verklagen,oder einfach mal nachts nen Gullydeckel durchs Schaufenster schmeissen und ein paar Feuerlöscher aussprühen blabla-
Zumindest geh ich die Tage mal hin,zeige denen die Bescherung und fordere Ersatz für das zerbombte Ladegerät
Das sind die eingesammelten Krümmel vom Ladegerät:
Und das die vom Akku...
Man beachte die Teilchengröße :!: :!: staunen- staunen-
Meine erste Vermutung war die Akkus waren vieleicht nach 2 Jahren schon so verschlissen das das Ladegerät die Vollladung nichtmehr richtig registrieren konnte,in Kombination mit Chinamann´s Gedanke "och...nen Sicherheisventil ? Überflüssig..."
Am nicht explodierten Akku habe ich dann aber festgestellt die haben doch ein Sicherheitsventil kratz-
Bleibt also nur die Möglichkeit das in dem Akku eine selbstständig ablaufende Reaktion zwischen Bestandteilen des Akkus stattgefunden hat,die heisse Gase sehr viel schneller freisetzt als diese durch das Ventil entweichen können.
Die massive Zerstörungskraft der Explosion spricht auch dafür,da muss mehr hinter gesteckt haben als eingesperrter Wasserdampf...dazu ist der Metallbecher zu dünnwandig.
Sowas kenne ich eigendlich nur von Li Akkus,ist mir bei NiMh Akkus VÖLLIG NEU :shock: :shock:
Da werd´ich mitten in der Nacht von einem lauten Knall geweckt,frage mich noch im Halbschlaf wer schmeisst hier um 3 Uhr Polenböller...
Taschenlampe geschnappt und aus dem Fenster geleuchtet,niemand zu sehen.
Da geht im Erdgeschoss auch schon der Feuermelder los.Ich runter,ganze Werkstatt voller beissendem Qualm...sofort alle Fenster aufgerissen.
Auf dem Tisch bot sich dann dieses Bild :
Ich habe 2 Solarlampen von Aldi,die bekommen jetzt nichtmehr genug Sonne das die gescheit funktionieren,also hole ich die den Winter über rein.
Damit die entladenen Akkus in dem halben Jahr keinen Schaden nehmen,nimm ich die raus und lade die vor dem einlagern der Lampe nochmal auf.
Habe heute verfickte 3 Stunden damit verbracht das verfickte Innenleben von dem verfickten Akku von meinem ganzen Werkzeug,Messgeräten und der kompletten Umgebung im Umkreis von 3 Metern abzuschrubben platzen- kopfwand- kopfwand-
Das 150 Euro Ladegerät ist totalschaden...kopfwand- kopfwand- kopfwand-
Ich saß am Abend noch 30cm neben dem laufenden Ladegerät und war am schrauben...wenn das Ding vor meiner Fresse hochgegangen wäre,müsste ich jetzt bei Aldi irgendwen töten.
Jetzt stellt sich die Frage verklagen,oder einfach mal nachts nen Gullydeckel durchs Schaufenster schmeissen und ein paar Feuerlöscher aussprühen blabla-
Zumindest geh ich die Tage mal hin,zeige denen die Bescherung und fordere Ersatz für das zerbombte Ladegerät
Das sind die eingesammelten Krümmel vom Ladegerät:
Und das die vom Akku...
Man beachte die Teilchengröße :!: :!: staunen- staunen-
Meine erste Vermutung war die Akkus waren vieleicht nach 2 Jahren schon so verschlissen das das Ladegerät die Vollladung nichtmehr richtig registrieren konnte,in Kombination mit Chinamann´s Gedanke "och...nen Sicherheisventil ? Überflüssig..."
Am nicht explodierten Akku habe ich dann aber festgestellt die haben doch ein Sicherheitsventil kratz-
Bleibt also nur die Möglichkeit das in dem Akku eine selbstständig ablaufende Reaktion zwischen Bestandteilen des Akkus stattgefunden hat,die heisse Gase sehr viel schneller freisetzt als diese durch das Ventil entweichen können.
Die massive Zerstörungskraft der Explosion spricht auch dafür,da muss mehr hinter gesteckt haben als eingesperrter Wasserdampf...dazu ist der Metallbecher zu dünnwandig.
Sowas kenne ich eigendlich nur von Li Akkus,ist mir bei NiMh Akkus VÖLLIG NEU :shock: :shock: