verloren
erfahrenes Mitglied
Hier ein Bild von einem an sich absolut unspäktakulären Bierkeller in einem kleinen Dorf bei Bedburg.
Interessant an der Location ist eigentlich nur der Berg, mit dem der Keller zum Ende des II WK verschüttet worden ist und die Geschichte der erneuten Öffnung des Kellers.
Der Keller liegt heute noch auf Privatgrund und ist verschlossen.
Bei privaten Bauarbeiten wurde der Keller durch Zufall wieder gefunden. In Ihm lagerten noch Einmachgläser von vor 1945. Diese mussten vom Kampfmittelräumdienst entfernt werden, da nicht sicher war, in wie weit diese durch Gärungsprozesse explosionsgefährdet waren.
Auch der Hügel, mit dem der Keller verschlossen wurde ist durchleuchtet worden. Dort war aber nicht "explosionsgefährdetes" zu finden. Das Angebot des Kampfmittelräumdienstes den Berg trotzdem kostenfrei abzutragen und zu entsorgen lehnte der Besitzer glücklicherweise dankend ab. Er hat noch einige interessante Funde gemacht. Unter anderem mehrere Messer und alte Schlüssel, einen Teleskopschlagstock mit der Aufschrift "StaPo" und verschiedene nicht militärische Gegenstände.
Der Berg ist nun zu einem Drittel abgetragen, was noch darunter liegt, weiss bis jetzt niemand.
Sondeln braucht man da nicht ( mal abgesehen davon das mir das entsprechende Equipment fehlt ) , da liegt so viel Metall noch drin, dass es sich auf alle Fälle lohnt dies weiter zu verfolgen. Bei ausreichend Zeit werde ich die Sache weiter verfolgen. Nach zehn Minuten unkoordinierten im Dreck wühlen habe ich zusammen mit vergessen schon einige (unspäktakuläre) Dinge gefunden:
Laut Aussage des Besitzers befinden sich auf seinem Hof noch zwei weitere Keller, die ich aber bis jetzt noch nicht besichtigen konnte.
Interessant an der Location ist eigentlich nur der Berg, mit dem der Keller zum Ende des II WK verschüttet worden ist und die Geschichte der erneuten Öffnung des Kellers.
Der Keller liegt heute noch auf Privatgrund und ist verschlossen.
Bei privaten Bauarbeiten wurde der Keller durch Zufall wieder gefunden. In Ihm lagerten noch Einmachgläser von vor 1945. Diese mussten vom Kampfmittelräumdienst entfernt werden, da nicht sicher war, in wie weit diese durch Gärungsprozesse explosionsgefährdet waren.
Auch der Hügel, mit dem der Keller verschlossen wurde ist durchleuchtet worden. Dort war aber nicht "explosionsgefährdetes" zu finden. Das Angebot des Kampfmittelräumdienstes den Berg trotzdem kostenfrei abzutragen und zu entsorgen lehnte der Besitzer glücklicherweise dankend ab. Er hat noch einige interessante Funde gemacht. Unter anderem mehrere Messer und alte Schlüssel, einen Teleskopschlagstock mit der Aufschrift "StaPo" und verschiedene nicht militärische Gegenstände.
Der Berg ist nun zu einem Drittel abgetragen, was noch darunter liegt, weiss bis jetzt niemand.
Sondeln braucht man da nicht ( mal abgesehen davon das mir das entsprechende Equipment fehlt ) , da liegt so viel Metall noch drin, dass es sich auf alle Fälle lohnt dies weiter zu verfolgen. Bei ausreichend Zeit werde ich die Sache weiter verfolgen. Nach zehn Minuten unkoordinierten im Dreck wühlen habe ich zusammen mit vergessen schon einige (unspäktakuläre) Dinge gefunden:
Laut Aussage des Besitzers befinden sich auf seinem Hof noch zwei weitere Keller, die ich aber bis jetzt noch nicht besichtigen konnte.