Bunker-NRW

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Asylantenheim

dejalo

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Hier ein ehemaliges verlassenes Asylantenheim. Falls schon vorgestellt, bitte verschieben, denn auch dieses Objekt befindet sich in der "Ecke" vom werten Kollegen Schmunk. Professor- daumen- zunge- zunge- zunge-DSCI0491.JPGDSCI0488.JPGDSCI0495.JPGDSCI0487.JPG
 
Nein, Dejalo.....weder kenne ich das Haus hier in natura....noch habe ich das bisher hier in einem Fred bemerkt/erkannt....

Für mich sieht das Haus irgendwie "amtlich" aus....war das früher mal ein Verwaltungsbau?!
 
Schmunkmueller schrieb:
Nein, Dejalo.....weder kenne ich das Haus hier in natura....noch habe ich das bisher hier in einem Fred bemerkt/erkannt....

Für mich sieht das Haus irgendwie "amtlich" aus....war das früher mal ein Verwaltungsbau?!

..kann ich leider nicht sagen, ob das mal ein Verwaltungsbau war. kratz- ratlos- Hier aber ein Tip: Nebenan befindet sich das alte Pförtnerhaus der Zeche Königsborn aus dem Jahre 1910. Professor-
 
Schmunkmueller schrieb:
Nein, Dejalo.....weder kenne ich das Haus hier in natura....noch habe ich das bisher hier in einem Fred bemerkt/erkannt....

Für mich sieht das Haus irgendwie "amtlich" aus....war das früher mal ein Verwaltungsbau?!

So falsch war die Vermutung Verwaltungsbau gar nicht mal....nun ja....in etwa.... Professor- zunge- ....ich habe bei meiner Suche nach diesem Betonobjekt / vermtl. Bunkerbauwerk gelesen/gefunden, dass das mal eine Schule gewesen ist.... Professor- zunge- ....

....die dann nach der Schulschließung die"fast schon übliche Karriere" machen durfte....vermtl. kann man sie heute kaufen....vielleicht für ein zentrumsnahes Altenwohnheim?! Egal... ratlos-


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Also in Hacheney sind jetzt welche ansässig, von den Anwohnern nicht gern gesehen...

vielleicht kann man die nach kamen über Siedeln

wenn das doch eh leer steht ;D kratz- lach- lach- lach-
 
das jetzt bischen off Topic aber egal...Ich musste mal vor 2 Jahren Beruflich
nach Bochum ein ein Strasse. In der ganzen Strasse wohnen nur Asylbewerber,in alten Zechen Häusern, die haben keine klingeln keine Briefkästen und die Türen stehen irgendwie immer offen.
Dadrinne Stank es wie im Puma käfig.Der Müll war in der ganzen Strasse auf den Grünflächen vor den Häusern Verteilt.
Und die Stadt Schaut nur zu und lässt es weiter verkommen.
 
noghost schrieb:
Also in Hacheney sind jetzt welche ansässig, von den Anwohnern nicht gern gesehen...
vielleicht kann man die nach kamen über Siedeln

wenn das doch eh leer steht ;D kratz- lach- lach- lach-

Das ist wohl eher unwahrscheinlich.....oder?! lach- lach- lach-
 
Trostloser Zustand
Ehemaliges Gesundheitshaus steht leer
25.07.2010 | 14:49 Uhr

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Was wird aus dem ehemaligen Gesundheitshaus der Zeche Königsborn am Festplatz an der Westfälischen Straße?

Heeren-Werve
.Was wird aus dem ehemaligen Gesundheitshaus der Zeche Königsborn am Festplatz an der Westfälischen Straße? Diese Frage stellen sich viele Heeren-Werver, die den trostlosen Zustand des ehemals renommierten Gebäudes betrachten. Fenster und Türen sind mit Brettern vernagelt. Seitdem die letzte Asylbewerberfamilie vor über einem Jahr das Haus verlassen hat, steht es leer und ist notdürftig gegen Vandalismus gesichert.

Dieses Gesundheitshaus der Zeche Königsborn wurde 1953 seiner Bestimmung übergeben. Es war damals beispielhaft für die Werksfürsorge der Zechen im Ruhrgebiet. Das neue Haus war Ersatz für ein älteres Gebäude, das bereits 1948 im Anschluss an den bestehenden Sanitätsraum errichtet wurde. Schon damals wurden sämtliche medizinischen Bäder, Höhensonne, Solluxbestrahlung, Kurzwellenbestrahlung und Massagen verabreicht . Mit dem umfangreichen Katalog an Sozialleistungen wurde von der Zeche auch die enge Bindung der Belegschaft an den Arbeitsplatz und an den Bergbau verfolgt. Die soziale Betreuung der Belegschaft und ihrer Angehörigen war für die Zeche ein wichtiges Anliegen. Insbesondere in den ersten Nachkriegsjahren bestand hierfür ein großer Bedarf.

Das neue Haus wurde am 20. April 1953 seiner Bestimmung übergeben. Im Parterre befanden sich die Räume für Stangerbäder, Unterwassermassagen und Solebäder, außerdem noch drei Wannenbäder mit Ruhekabinen. In den oberen Räumen lag neben dem Arzt- und Schwesternzimmer die Elektro-Aerosol-Therapie-Anlage, die besonders den an Silikose erkrankten Bergleuten Linderung verschaffen sollte.

Die Aufgaben des Gesundheitshauses wurden 1954 erweitert. Für neuangelegte Bergleute und für jugendliche Arbeitnehmer wurden verschiedene Einstell- und Vorsorgeuntersuchungen eingeführt. Hinzu kamen Röntgenreihenuntersuchungen und Untersuchungen zur Silikosebekämpfung. Im Jahr 1955 wurden 11.929 Einzel-Heilmaßnahmen, wie Bäder, Massage, Inhalationen u.a. verabfolgt.

Mit der Schließung der Zeche Königsborn 2/5 war auch das Schicksal des Gesundheitshauses besiegelt. Die Aufgaben wurden vom Gesundheitshaus der Schachtanlage 3/4 in Altenbögge übernommen. Das Gebäude kam im Rahmen der Sanierung der Zechenbauten als „unverkäufliches Restvermögen“ in das Eigentum der Stadt Kamen.

Karl-Heinz Stoltefuß


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Leerstand / Der Westen
 
Schmunkmueller schrieb:
noghost schrieb:
Also in Hacheney sind jetzt welche ansässig, von den Anwohnern nicht gern gesehen...
vielleicht kann man die nach kamen über Siedeln

wenn das doch eh leer steht ;D kratz- lach- lach- lach-

Das ist wohl eher unwahrscheinlich.....oder?! lach- lach- lach-


Ja war auch nur nen Spaß, von mir aus können die auch in Hacheney Wohnen bleiben
hab ja nix gegen die....
 
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