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Anonymous
Guest
Bei der Treffsichheit der Terrorbomber wundert mich so rein gar nichts .
Ausserdem sah die von oben mit Sicherheit lohnend aus.
Ausserdem sah die von oben mit Sicherheit lohnend aus.
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Die hingen ja nicht unbedingt über den eigentlichen Zielen, sondern vereinfachten nur die Orientierung.PGR 156 schrieb:Aus 10km über 1km daneben werfen? Wo über den Zielen noch die "Christbäume" hingen?
Du bist doch auch schon ein paar Tage hier im Forum :wink:Lampenputzer schrieb:Weder in Deutschland noch in den anderen Ländern um uns herum wurde (und wird auch heute noch) was für den Zivilschutz getan.Vor dem 2.Wk erfolgten
große Bunkerbauten ausschließlich für das Militär (Stichwort Maginot-Linie), für die Zivilbevölkerung gab es es im Kriege Notlösungen, die aber nur einen Bruchteil der Bevölkerung (maximal 5 % ) schützen konnten.
Und das auch nur, weil die Zivilbevölkerung wohl doch einige Schutzräume hatte. Ich finde es überhaupt nicht gut, dass diese mit großem Auffand verschwinden, ohne das daran erinnert wird.PGR 156 schrieb:Mit so viel überlebenden Zivilisten hatten die Alliierten offenbar nicht gerechnet und waren angepisst.
Ablenkung. Es ging um das tatsächliche Angriffsziel der Alliierten. Warum wurden die Zivilschutzbunker von den Alliierten entfestigt?Lampenputzer schrieb:Hallo,
dazu :
[offtopic]Was man schon daran sieht, daß die Zivilschutzbunker direkt nach dem Einmarsch der Alliierten entfestigt wurden. Das ist nur sinnvoll, wenn man die Zivilbevölkerung vernichten will. Es gibt keinen anderen Grund dafür.
Mit so viel überlebenden Zivilisten hatten die Alliierten offenbar nicht gerechnet und waren angepisst.
Dem Deutschen Reich wird auch jeder Kollateralschaden auf's Butterbrot geschmiert und da waren die Zivilisten nicht das Hauptziel.[/offtopic]
möchte ich bemerken, das es weder der deutschen Führung noch irgend einem anderem Land im Kriege jemals um die Zivilbeölkerung an sich ging.
Wichtig waren einzig und alleine Arbeiter, damit die Rüstungsproduktion läuft.
Nein. In der BRD im Kalten Krieg gab es für ca. 7% der Bevölkerung bombensichere Plätze, im Deutschen Reich ungefähr das doppelte, ca 14%. Diese Zahlen nennt auch Herr Hötger bei seinen Führungen und sie werden auch sonst in der Literatur genannt.Lampenputzer schrieb:Weder in Deutschland noch in den anderen Ländern um uns herum wurde (und wird auch heute noch) was für den Zivilschutz getan.Vor dem 2.Wk erfolgten
große Bunkerbauten ausschließlich für das Militär (Stichwort Maginot-Linie), für die Zivilbevölkerung gab es es im Kriege Notlösungen, die aber nur einen Bruchteil der Bevölkerung (maximal 5 % ) schützen konnten.
Unsinn. Die Bauprogramme liefen parallel (ab den ersten Luftangriffen auf die Innenstädte und damit der Erkenntnis der Gefahr) und prozentual fallen die FHQ in dem riesigen Bunkerbauprogramm überhaupt nicht ins Gewicht.Lampenputzer schrieb:Nach Ausbruch des Krieges wurde sehr viel Material und Personal in die Bunkeranlagen des GröFaZ gesteckt während das gemeine Volk warten musste.
Eben. Auch Planquadrate ohne Industrie wurden zerbombt. Und das dies kein Zufall war, sondern ganz gezielt, sieht man an der Zusammenstellung der Bombenlast.Kugelgriller schrieb:Es wurden ganz klar Planquadrate gezielt bombardiert.
Dabei war es egal, ob da eine kulturelle Stätte, ein Kloster, Wohnviertel oder Industrie oder sonst was war.
Stichwort Flächenbombardierung.
Kugelgriller schrieb:Die hingen ja nicht unbedingt über den eigentlichen Zielen, sondern vereinfachten nur die Orientierung.PGR 156 schrieb:Aus 10km über 1km daneben werfen? Wo über den Zielen noch die "Christbäume" hingen?
Staffel 1 wirft links, Staffel 2 rechts, usw
Allerdings. Es gibt bis jetzt keine geforderten Reparationen.Bastler schrieb:Bei der Demontage der Industrie ging es aber weniger darum technisches Know How abzugreifen,das war doch eher nur Zerstörung von Kriegsmaterial Produktionskapazitäten und einsammeln von irgendwie noch wertvollen Maschinen und Altmetall zur anrechnung auf die geforderten Kriegsentschädigungen...oder hab ich da was falsch verstanden kratz-
Und damit auch kein Deutscher Soldat da mehr mit dem Zug anreisen kann, legt man vorsichtshalber erst mal die verbündete Stadt mit dem Bahnhof zur Neuplanung in Asche.PGR 156 schrieb:@Kugelgriller: Frag mal die Frankreicher. Da haben die Alliierten mehrere Städte eingeascht, in denen schon länger kein deutscher Soldat mehr war.
Was diese durch diverse Nachrichtenkanäle auch gewußt haben müssen.
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