last embrace
erfahrenes Mitglied
Bad Grund war eine der frühesten Siedlungen im Oberharz.
Bereits zu dieser Zeit wurde dort schon Bergbau auf Eisenstein und Silbererze betrieben.
Der Eisensteinbergbau wurde hier relativ lange (bis Ende des 19. Jahrhunderts) betrieben, der Abbau der Silbererze endete hier jedoch schon wesentlich früher. Nämlich Ende des 16. Jahrhunderts.
Das abbauwürdige Erz erreichte hier eine Tiefe von mehr als 700m. Daher weisen auch die alten Schächte vor Ort eine ähnliche Teufe auf.
Einer der Hauptförderschächte war der Achenbachschacht auf dem Gelände der Grube "Hilfe Gottes". Dieser hat einen Durchmesser von 4,5m und eine Teufe von 714m.
Unser Anliegen war es also, so viele alte Relikte wie möglich aus dieser Zeit zu finden. Dabei haben wir uns allerdings hauptsächlich auf die noch vorhandenen Stollen konzentriert. Gleichwohl kommen auch noch ein paar aktuelle Eindrücke des Zechengeländes der Grube "Hilfe Gottes". Jedenfalls sofern dies möglich war...
Beginnen möchte ich an der Iberger Tropfsteinhöhle. Diese dürfte wohl fast jedem bekannt sein. Am Ausgang der Höhle, in einer Ecke versteckt, fanden wir einen kleinen Stollen, der allerdings nach ein paar Metern schon verbrochen war.
Desweiteren haben wir etwas unterhalb des Ausgangs noch ein Lichtloch gefunden. Sah fast aus, als sei es natürlich entstanden. Da wir leider kein Seil dabei hatten, konnten wir nur von oben fotografieren...
Bereits zu dieser Zeit wurde dort schon Bergbau auf Eisenstein und Silbererze betrieben.
Der Eisensteinbergbau wurde hier relativ lange (bis Ende des 19. Jahrhunderts) betrieben, der Abbau der Silbererze endete hier jedoch schon wesentlich früher. Nämlich Ende des 16. Jahrhunderts.
Das abbauwürdige Erz erreichte hier eine Tiefe von mehr als 700m. Daher weisen auch die alten Schächte vor Ort eine ähnliche Teufe auf.
Einer der Hauptförderschächte war der Achenbachschacht auf dem Gelände der Grube "Hilfe Gottes". Dieser hat einen Durchmesser von 4,5m und eine Teufe von 714m.
Unser Anliegen war es also, so viele alte Relikte wie möglich aus dieser Zeit zu finden. Dabei haben wir uns allerdings hauptsächlich auf die noch vorhandenen Stollen konzentriert. Gleichwohl kommen auch noch ein paar aktuelle Eindrücke des Zechengeländes der Grube "Hilfe Gottes". Jedenfalls sofern dies möglich war...
Beginnen möchte ich an der Iberger Tropfsteinhöhle. Diese dürfte wohl fast jedem bekannt sein. Am Ausgang der Höhle, in einer Ecke versteckt, fanden wir einen kleinen Stollen, der allerdings nach ein paar Metern schon verbrochen war.
Desweiteren haben wir etwas unterhalb des Ausgangs noch ein Lichtloch gefunden. Sah fast aus, als sei es natürlich entstanden. Da wir leider kein Seil dabei hatten, konnten wir nur von oben fotografieren...