Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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Bochumer

Sebb

Mitglied
Hallo,

ich bin in der Emilstraße in Bochum aufgewachsen (man erinnere sich an die Garagen und das Auto, was dort mal vor Jahren "flötz... flöten ging"). Seit ich 8 Jahre alt war, bin ich immer mit einem oder zwei Freunden in den, wie wir ihn nannten "Ahwald" gegangen. Bis durch zur Hektorstraße und nach Eppendorf. Mundlöcher gibt, besser gab, es dort überall, und ich habe hier schon so einige Fotos gesehen, früher konnte man noch viel mehr sehen. Kleiner Tipp von mir: Es ist nicht Atemberaubend, aber ein im Jahr 1998 etwa 2,5 - 3,0m tiefes Erdloch befindet sich zwischen Realschule Höntrop, Talstraße und Bahngleise mitten im Wald. Wir haben früher, so doof wir waren, dort weiter gebuddelt und es mind. 1 Meter tiefer gegraben- da wussten wir noch nicht. dass es so gefährlich sein kann(zum Glück ist nichts passiert).
Auch an der roten Brücke auf der Emilstraße, die als Schulweg für die Realschüler fungiert, ist gegenüber ein nun neuangelegter Wanderweg. Als der noch nicht vorhanden war, auch mitte der Neunziger, konnte man dort ovale und eckige "Löcher" bis zu ca. 60cm Umfang im Boden sehen- da hatten wir angst einzubrechen (wärend man später selber gegraben hat).

Falls auswertige Infos über den "Ahwald" brauchen- schreibt mich an prostt-

PS: Es ist eine Schande, dass die ganzen Kupfertafeln an das Gedenken der Zeche Maria Anna & Steinbank etc. verschwinden oder zerstört werden und dann im Wald herumliegen!
 
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