Bunker-NRW

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Breslau 1944; "Ich habe keinen Toten gesehen."

Seria

erfahrenes Mitglied
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=8KyQRAuNors[/youtube]

s. Video 35: 26

Im Herbst 1944 war Dresden neben Breslau der letzte größere unbeschädigte Verkehrsknotenpunkt, Wirtschafts- und Verwaltungsstandort des Deutschen Reiches.

Zitat; Statistisches Handbuch von Deutschland: 1928–1944. München 1949.


Kann das denn richtig gewesen sein, nie einen Toten in Breslau 1944 gesehen zu haben. Obwohl die Familie 1944 sich im Bunker verstecken mußte. Also in einem Gebiet war, wo bombardiert wurde??


Rainald Grebe ist 1971 geboren und erzählt die Erinnerung seiner Mutter nach.
 
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=iKVgFLub2qk[/youtube]


s Video 11: 44

R.G. tritt in einem Bunker auf. Wo ist dieser Bunker?

Zitate:

"Seit über 60 Jahren muß sie weiterfahren auf ihrem Pferdewagen."


"Wir haben den Russen im Rücken, wo immer wir sind."
 
Für unsensible Menschen wäre es verständlich, wenn ich auf die Kriegstrauma von Soldaten hinweise, oder auf Rambos durchgeknallte Taten mit, dem freundlichen Hinweis, dass dies nur deshalb geschah, weil der ein ungelöstes Problem mit sich herumschleppt.
Geht es soweit, dass es in die nächste Generation geschleppt wird?


Viele andere haben vielleicht Dinge von ihren Eltern oder Großeltern gehört, die sie nie richtig einordnen konnten. Darum geht es mir.

Ein Arzt aus München hat dies in seiner Abschiedsvorlesung thematisiert.

http://www.m-ermann.de/projekt-kriegskind.html

Klingt kompliziert so:
Posttraumatische Belastungsstörungen als Spätfolgen der Kriegskindhheit

In den Videos ist es deutlicher zu erkennen.
 
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