Moin Moin prostt-
Habe vor längerer Zeit was grösseres unter der Erde!! Bunker ?? entdeckt . Auf dem ehemaligen Gelände vom Martinswerk .
Man hat wohl versucht den Bunker ? zu Sprengen !!! Fehlgeschlagen klatsch- . Nach meiner Messung beträgt die Grösse circa 150-200 qm. Das Muniereisen 1-4cm Querschnitt. Das Objekt steht 70 % unter Wasser ((mit einem kleinen Anteil Roten Wasser Aluoxid angereichert. )) Habe mir mein Ganzkörper Kondom angezogen und habe mir das mal näher angeschaut in diesem Wasser.
Und festgestellt das der Eingang durch die Sprengung zu ist . In dem zugänglichen Raum noch sichtbar unter der Decke DoppelT.Träger für Deckenkran. // Leitungen. Nordöstlich am Ende der Bunkerdecke ,liegen dicke Betonbrocken, und Bahnschotter.
Kann aber eine Zufahrt oder Vertiefung im Gelände nicht erkennen. Luftlinie ca. 500 Meter hatte Ende 1944 ein Eisenbahngeschütz
dicke Koffer nach Westen geblasen . Dieses Stand zu der Zeit ,im ehemaligen Tunnel zwischen Königsdorf u. Horrem.Vielleicht hatte das damit ja was zu tun gehabt. Die Quelle von der ich das habe ist sehr verläßlich . Der alte Vater war beim V.St. und ist noch richtig fit in der Birne . Der hatt mir schon Tips gegeben ; die waren alle war 100pr. Auch das mit dem kürzlich in Horrem gefundenem Bunker ,das war Insidern bekannt.Man hatt in den 70er
Jahren auf dem Höhenweg die Schule errichtet und im Hang , den Hausmeister Bungalow . Der Bunker liegt unterhalb im Hang vom Bungalow.
auf fast Strassen niveu . Den hatt man nach Krieg geräumt. Und im zuge der Errichtung der Schule vor allem des Bungalows
ist man auf die Idee gekommen diesen als zusätlicher Befästigung stehen zulassen. Es ist da oben sowieso ein Problem Tektonischer Art ( Horremer Sprung ). so mal wieder zum Thema:: Man hat im zuge meiner Nachforschung einer Frau vorgestellt . Sie hat im Martinswerk in der Verwaltung gearbeitet zu der Zeit . Wir konnten uns nur über die Zwangsarbeiter u. Kriegsgefangenen unterhalten . Aber von dem Bunker ausserhalb wusste sie nichts :-(.
Vielleicht weiß ja einer von euch was darüber ,und kann mir weiterhelfen. Hätte auch nichts dagegen wenn sich welche mitbeteiligen ??
Gruss Neubodrum
Habe vor längerer Zeit was grösseres unter der Erde!! Bunker ?? entdeckt . Auf dem ehemaligen Gelände vom Martinswerk .
Man hat wohl versucht den Bunker ? zu Sprengen !!! Fehlgeschlagen klatsch- . Nach meiner Messung beträgt die Grösse circa 150-200 qm. Das Muniereisen 1-4cm Querschnitt. Das Objekt steht 70 % unter Wasser ((mit einem kleinen Anteil Roten Wasser Aluoxid angereichert. )) Habe mir mein Ganzkörper Kondom angezogen und habe mir das mal näher angeschaut in diesem Wasser.
Und festgestellt das der Eingang durch die Sprengung zu ist . In dem zugänglichen Raum noch sichtbar unter der Decke DoppelT.Träger für Deckenkran. // Leitungen. Nordöstlich am Ende der Bunkerdecke ,liegen dicke Betonbrocken, und Bahnschotter.
Kann aber eine Zufahrt oder Vertiefung im Gelände nicht erkennen. Luftlinie ca. 500 Meter hatte Ende 1944 ein Eisenbahngeschütz
dicke Koffer nach Westen geblasen . Dieses Stand zu der Zeit ,im ehemaligen Tunnel zwischen Königsdorf u. Horrem.Vielleicht hatte das damit ja was zu tun gehabt. Die Quelle von der ich das habe ist sehr verläßlich . Der alte Vater war beim V.St. und ist noch richtig fit in der Birne . Der hatt mir schon Tips gegeben ; die waren alle war 100pr. Auch das mit dem kürzlich in Horrem gefundenem Bunker ,das war Insidern bekannt.Man hatt in den 70er
Jahren auf dem Höhenweg die Schule errichtet und im Hang , den Hausmeister Bungalow . Der Bunker liegt unterhalb im Hang vom Bungalow.
auf fast Strassen niveu . Den hatt man nach Krieg geräumt. Und im zuge der Errichtung der Schule vor allem des Bungalows
ist man auf die Idee gekommen diesen als zusätlicher Befästigung stehen zulassen. Es ist da oben sowieso ein Problem Tektonischer Art ( Horremer Sprung ). so mal wieder zum Thema:: Man hat im zuge meiner Nachforschung einer Frau vorgestellt . Sie hat im Martinswerk in der Verwaltung gearbeitet zu der Zeit . Wir konnten uns nur über die Zwangsarbeiter u. Kriegsgefangenen unterhalten . Aber von dem Bunker ausserhalb wusste sie nichts :-(.
Vielleicht weiß ja einer von euch was darüber ,und kann mir weiterhelfen. Hätte auch nichts dagegen wenn sich welche mitbeteiligen ??
Gruss Neubodrum