Paul H.
erfahrenes Mitglied
Emden zählte bei Kriegsende am 8 Mai 1945 zu den meistzerstörten Städten in Europa.
Bereits am 13. Juli 1940 erfolgte der erste Bombenangriff auf die Seehafenstadt.
Ab November 1940 wurde zum Schutz der Bevölkerung eine große Anzahl von Bunkern und Splitterschutzbauten errichtet,
teilweise unter dem Einsatz von Fremd- und Zwangsarbeitern sowie Kriegsgefangenen.
Nach dem schweren Angriff am 6. September 1944 war die Innenstadt fast völlig zerstört und nur die Bunker retteten unzähligen Menschen das Leben.
413 Bürger, Zwangs- und Fremdarbeiter sowie Wehrmachtangehörige verloren im Bombenkrieg ihr Leben.
Heute noch prägen 31 Luftschutzbunker das Gesicht der Stadt Emden.
Einer davon wurde 1995 als Museum eröffnet und soll als authentischer Ort an die Schrecken des Krieges erinnern. Er ist ein Mahnmal gegen das Vergessen.
Anbei einige wenige Bilder die hier gezeigt werden dürfen..."leider keine Innenansicht Fotos mehr möglich"!!!!
Paul
Bereits am 13. Juli 1940 erfolgte der erste Bombenangriff auf die Seehafenstadt.
Ab November 1940 wurde zum Schutz der Bevölkerung eine große Anzahl von Bunkern und Splitterschutzbauten errichtet,
teilweise unter dem Einsatz von Fremd- und Zwangsarbeitern sowie Kriegsgefangenen.
Nach dem schweren Angriff am 6. September 1944 war die Innenstadt fast völlig zerstört und nur die Bunker retteten unzähligen Menschen das Leben.
413 Bürger, Zwangs- und Fremdarbeiter sowie Wehrmachtangehörige verloren im Bombenkrieg ihr Leben.
Heute noch prägen 31 Luftschutzbunker das Gesicht der Stadt Emden.
Einer davon wurde 1995 als Museum eröffnet und soll als authentischer Ort an die Schrecken des Krieges erinnern. Er ist ein Mahnmal gegen das Vergessen.
Anbei einige wenige Bilder die hier gezeigt werden dürfen..."leider keine Innenansicht Fotos mehr möglich"!!!!
Paul