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Burg Thurant
Die Burg Thurant wurde von 1198 bis 1206 von Heinrich von dem Adelsgeschlecht der Welfen erbaut. Von 1246 bis 1248 wurde die Burg durch die Erzbischöfe von Trier und Köln belagert und in zwei Teile mit zwei Burgfrieden getrennt. Im 19. Jahrhundert ist die Burg zu einer Ruine verfallen bis sie 1911 von dem Geheimrat Dr. Robert Allmers gekauft und wieder aufgebaut wurde. Seit 1973 befindet sich die Burg im Besitz der Familien Wulf und Allmers.
Die Burg wird heute noch von den Burgherren bewohnt, diese wohnen im Herrenhaus. Auf der Burg befindet sich ein Gästehaus das heute als Ferienwohnung genutzt wird. Leider sind diese Teile der Burg nicht für Besucher zu besichtigen. Der Trierer Bergfried wird heute als Wasserturm genutzt und ist ebenfalls nicht für Besucher zugänglich. Im Kölner Bergfried befindet sich das Verlies in dem auch noch Foltergeräte vorhanden sind. Außerdem befinden sich in diesem Verlies echte Knochen von ehemals Gefangenen.
Die Burg befindet sich, dafür das sie eine Ruine ist, in einem sehr guten Zustand. Sie ist sehr gepflegt und hat eine sehr schöne Gartenanlage die von den Burgherren liebevoll bepflanzt wird. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro und ist seine Investition wert.
Die Burg Thurant wurde von 1198 bis 1206 von Heinrich von dem Adelsgeschlecht der Welfen erbaut. Von 1246 bis 1248 wurde die Burg durch die Erzbischöfe von Trier und Köln belagert und in zwei Teile mit zwei Burgfrieden getrennt. Im 19. Jahrhundert ist die Burg zu einer Ruine verfallen bis sie 1911 von dem Geheimrat Dr. Robert Allmers gekauft und wieder aufgebaut wurde. Seit 1973 befindet sich die Burg im Besitz der Familien Wulf und Allmers.
Die Burg wird heute noch von den Burgherren bewohnt, diese wohnen im Herrenhaus. Auf der Burg befindet sich ein Gästehaus das heute als Ferienwohnung genutzt wird. Leider sind diese Teile der Burg nicht für Besucher zu besichtigen. Der Trierer Bergfried wird heute als Wasserturm genutzt und ist ebenfalls nicht für Besucher zugänglich. Im Kölner Bergfried befindet sich das Verlies in dem auch noch Foltergeräte vorhanden sind. Außerdem befinden sich in diesem Verlies echte Knochen von ehemals Gefangenen.
Die Burg befindet sich, dafür das sie eine Ruine ist, in einem sehr guten Zustand. Sie ist sehr gepflegt und hat eine sehr schöne Gartenanlage die von den Burgherren liebevoll bepflanzt wird. Der Eintritt beträgt 3,50 Euro und ist seine Investition wert.
Die gute Steffi war ja nicht alleine da 
