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Bunker-NRW
Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!
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Anonymous
Guest
@ Meister Petz:
Hab´s weitergeleitet! :wink:
Hab´s weitergeleitet! :wink:
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Anonymous
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Ich weiss. 
habs weitergeleitet daumen-
habs weitergeleitet daumen-
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Anonymous
Guest
Hallöchen, netter Beitrag und top Bilder daumen- daumen- Danke dafür.Schon schade, daß solche Objekte so runter kommen.
Gruß paulpanzer
Gruß paulpanzer
Thorolf
erfahrenes Mitglied
Zum Thema Weggespült mal mein bescheidenes und gefährliches [blink]Halbwissen[/blink]...hab nämlich grade keine Links parat :lol:
Bei den meißten Wasserburgen in Deutschland gibt es keine bzw. größere Wasserbewegung die etwas wegspülen könnten. Eher im Gegenteil: Im Laufe der Jahrhunderte verschlammt alles und es fällt trocken, bspw. Wasserburg Vondern in OB.
Bei Burgen, die z.B. auf einer "Insel" im Fluß gebaut wurden hat man den (hoffentlich) festen Boden (z.B. Stein, Lehmböden) als Fundament genutzt, was recht lange hällt.
Wie Cox schon sagte: Bei der Variante "Pfahl im Boden Variante" klappt das auch ziemlich gut, bestes Beispiel wäre Venedig. Darf nur nicht trocken werden das Holz. Und Schlamm ist auch ungünstig. Denn beides sorgt für Lebewesen, welche sich am/im Holz zu schaffen machen. Was dann über viele, viele, viele Jahre das Fundament zerstört. Alternativ kann man größtenteils auf Holz verzichten wenn man einen Deich baut. Darauf die Burg und drumherum den Wassergraben.
Hält dann aber auch nicht so lange...
Ein Problem haben somit annähernd alle Wasserburgen: Irgendwann ist das Fundament hinüber. Entweder weil der Stabilisator Holz vergammelt ist oder weil das Wasser sich über die Jahrhunderte überall seinen Weg hin "gegraben" hat. Und dat kostet... :roll:
Das ist auch ein Grund, warum teilweise Gräben trockengelegt wurden/werden.
Bei den meißten Wasserburgen in Deutschland gibt es keine bzw. größere Wasserbewegung die etwas wegspülen könnten. Eher im Gegenteil: Im Laufe der Jahrhunderte verschlammt alles und es fällt trocken, bspw. Wasserburg Vondern in OB.
Bei Burgen, die z.B. auf einer "Insel" im Fluß gebaut wurden hat man den (hoffentlich) festen Boden (z.B. Stein, Lehmböden) als Fundament genutzt, was recht lange hällt.
Wie Cox schon sagte: Bei der Variante "Pfahl im Boden Variante" klappt das auch ziemlich gut, bestes Beispiel wäre Venedig. Darf nur nicht trocken werden das Holz. Und Schlamm ist auch ungünstig. Denn beides sorgt für Lebewesen, welche sich am/im Holz zu schaffen machen. Was dann über viele, viele, viele Jahre das Fundament zerstört. Alternativ kann man größtenteils auf Holz verzichten wenn man einen Deich baut. Darauf die Burg und drumherum den Wassergraben.
Hält dann aber auch nicht so lange...
Ein Problem haben somit annähernd alle Wasserburgen: Irgendwann ist das Fundament hinüber. Entweder weil der Stabilisator Holz vergammelt ist oder weil das Wasser sich über die Jahrhunderte überall seinen Weg hin "gegraben" hat. Und dat kostet... :roll:
Das ist auch ein Grund, warum teilweise Gräben trockengelegt wurden/werden.
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Anonymous
Guest
Scvhluffi schrieb:
Jo die sind auch hier! Habs mal "Burg" Neuenberg genannt. Burg ? Schloss ? steht überall was anderes...
Höhle kenn ich eigentlich nur eine "Zwergenhöhle/Loch" genannt. Gibts da etwa mehrere?
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Anonymous
Guest
https://www.bunker-nrw.de/forum/viewtopic.php?f=19&t=7546" onclick="window.open(this.href);return false; ;-)
