Es gibt sie noch, die Relikte aus vergangener Zeit.
Eines dieser besonderen Relikte, ist die Canal de Wessem Kaserne. Anders als viele andere Kaserne, wurde diese nicht zu einem Wohnpark umgebaut oder abgerissen. Nur ein kleiner Teil ist bewohnt, wurde aber nicht verändert. Einige Hallen sind vermietet, doch ein großer Teil ist leerstehen und die Natur holt sich Stück für Stück alles zurück.
Die Kaserne war ursprünglich eine Ausbildungskaserne für Infanterie der Wehrmacht. Nach dem Krieg wurde sie dann direkt an die belgischen Truppen übergeben, die dort bis zu 7 verschiedene Einheiten stationierten. Dies ist bei der Größe von mehr als 18 Ha auch nicht verwunderlich und gut durchführbar. Die jedoch wichtigsten Einheiten waren dass Artillerieregiment sowie dass Transportregiment. Bis 1994 nutze die belgische Armee die Anlage und zog dann ab. Alle Gebäude wurden jedoch nicht verändert und so kann man noch heute die Architektur von früher erkennen.
Dass besondere an dieser Kaserne ist die Größe und Weitläufigkeit des Geländes. Anders als in modernen Kasernen, stehen hier mehrstöckige Häuser, die als Unterkunft gedacht waren.
Die zahlreichen Schuppen und Garagen beherbergten Pferde, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Heute sind diese weitgehend vermietet. Auch ein imposantes Feuerwehrmuseum hat dort einen Unterschlupf gefunden und zeigt mehr als 20 Fahrzeuge aus längst vergangenen Zeiten.
Die Kaserne trug ursprünglich den Namen Bleidornkaserne, wurde aber durch die Übernahme der Belgier umgetauft.
Von der ehemals stolzen Kaserne ist viel erhalten geblieben, doch leider nicht alles. So verschwand ein kompletter Häuserblock, im Rahmen von Rückbauarbeiten. Jedoch hat die Anlage dadurch nicht an Reiz verloren.
Die nachfolgenden Bilder können nur einen kleinen Eindruck von dem widerspiegeln, was die Kaserne an Flair ausstrahlt.
Eines dieser besonderen Relikte, ist die Canal de Wessem Kaserne. Anders als viele andere Kaserne, wurde diese nicht zu einem Wohnpark umgebaut oder abgerissen. Nur ein kleiner Teil ist bewohnt, wurde aber nicht verändert. Einige Hallen sind vermietet, doch ein großer Teil ist leerstehen und die Natur holt sich Stück für Stück alles zurück.
Die Kaserne war ursprünglich eine Ausbildungskaserne für Infanterie der Wehrmacht. Nach dem Krieg wurde sie dann direkt an die belgischen Truppen übergeben, die dort bis zu 7 verschiedene Einheiten stationierten. Dies ist bei der Größe von mehr als 18 Ha auch nicht verwunderlich und gut durchführbar. Die jedoch wichtigsten Einheiten waren dass Artillerieregiment sowie dass Transportregiment. Bis 1994 nutze die belgische Armee die Anlage und zog dann ab. Alle Gebäude wurden jedoch nicht verändert und so kann man noch heute die Architektur von früher erkennen.
Dass besondere an dieser Kaserne ist die Größe und Weitläufigkeit des Geländes. Anders als in modernen Kasernen, stehen hier mehrstöckige Häuser, die als Unterkunft gedacht waren.
Die zahlreichen Schuppen und Garagen beherbergten Pferde, Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Heute sind diese weitgehend vermietet. Auch ein imposantes Feuerwehrmuseum hat dort einen Unterschlupf gefunden und zeigt mehr als 20 Fahrzeuge aus längst vergangenen Zeiten.
Die Kaserne trug ursprünglich den Namen Bleidornkaserne, wurde aber durch die Übernahme der Belgier umgetauft.
Von der ehemals stolzen Kaserne ist viel erhalten geblieben, doch leider nicht alles. So verschwand ein kompletter Häuserblock, im Rahmen von Rückbauarbeiten. Jedoch hat die Anlage dadurch nicht an Reiz verloren.
Die nachfolgenden Bilder können nur einen kleinen Eindruck von dem widerspiegeln, was die Kaserne an Flair ausstrahlt.