RoboVampire
erfahrenes Mitglied
Ich war letztes Wochenende in Berlin und nutzte endlich die Gelegenheit, um mir ein Objekt anzusehen, welches
schon länger auf meiner Liste stand. Bin vor ungefähr 2 Jahren über die Seite http://www.sperrzone.net/
auf die Anlage aufmerksam geworden.
Am Samstag Nachmittag traf ich mit Gattin und Kumpel in Rüdersdorf ein, die beiden Schornsteine laden schon vom
Weiten zu einem Abstecher ein und somit war der Weg zum Chemiewerk schnell gefunden.
Am Ende einer Sackgasse stand es dann vor uns - Das Chemiewerk Rüdersdorf. Auch vor der Anlage
stehen alle Zeichen auf fortgeschrittenem Verfall: heruntergekommene Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser prägen
das Gesamtbild.
Leider versperrte ein Zaun mit Stacheldraht den Eintritt in das Gelände und da keiner durch den Fluss schwimmen
wollte, wurde erstmal die Lage geprüft. 200 Meter weiter führt auch eine alte Bahnstrecke über den Fluss. Läuft man
diese Gleise entlang bekommt auch von außerhalb einen sehr guten Gesamteindruck der Anlage. Wir liefen ein
ganzes Stück am Zaun entlang in der Hoffnung, irgendwo ein Schlupfloch zu finden und es fand sich tatsächlich eine
Möglichkeit. Da wir aber brave Bürger sind und keinen Hausfriedensbruch begehen wollen, liesen wir das lieber sein
- zumal sich in unmittelbarer Nähe der Zufahrt ein intakter Baucontainer auf dem Gelände befindet und alles doch
sehr baufällig aussieht. Man kann also davon ausgehen, dass das Areal bewacht wird, auch wenn an diesem Samstag
scheinbar niemand anwesend war.
Nun ja, auch ohne das Innere der Hallen betreten zu haben, hat sich der Besuch mehr als gelohnt, werde bestimmt mal
wieder hinfahren. Was aktuell mit der Anlage geschehen soll oder ob es irgendwelche Pläne gibt - Keine Ahnung,
wir hatten Niemanden getroffen den wir das hätten fragen können. Ich vermute aber, dass die Fabrik auch weiter vor
sich hinbröckeln wird - zumindest sieht es sehr danach aus.
schon länger auf meiner Liste stand. Bin vor ungefähr 2 Jahren über die Seite http://www.sperrzone.net/
auf die Anlage aufmerksam geworden.
Am Samstag Nachmittag traf ich mit Gattin und Kumpel in Rüdersdorf ein, die beiden Schornsteine laden schon vom
Weiten zu einem Abstecher ein und somit war der Weg zum Chemiewerk schnell gefunden.
Am Ende einer Sackgasse stand es dann vor uns - Das Chemiewerk Rüdersdorf. Auch vor der Anlage
stehen alle Zeichen auf fortgeschrittenem Verfall: heruntergekommene Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser prägen
das Gesamtbild.
Leider versperrte ein Zaun mit Stacheldraht den Eintritt in das Gelände und da keiner durch den Fluss schwimmen
wollte, wurde erstmal die Lage geprüft. 200 Meter weiter führt auch eine alte Bahnstrecke über den Fluss. Läuft man
diese Gleise entlang bekommt auch von außerhalb einen sehr guten Gesamteindruck der Anlage. Wir liefen ein
ganzes Stück am Zaun entlang in der Hoffnung, irgendwo ein Schlupfloch zu finden und es fand sich tatsächlich eine
Möglichkeit. Da wir aber brave Bürger sind und keinen Hausfriedensbruch begehen wollen, liesen wir das lieber sein
- zumal sich in unmittelbarer Nähe der Zufahrt ein intakter Baucontainer auf dem Gelände befindet und alles doch
sehr baufällig aussieht. Man kann also davon ausgehen, dass das Areal bewacht wird, auch wenn an diesem Samstag
scheinbar niemand anwesend war.
Nun ja, auch ohne das Innere der Hallen betreten zu haben, hat sich der Besuch mehr als gelohnt, werde bestimmt mal
wieder hinfahren. Was aktuell mit der Anlage geschehen soll oder ob es irgendwelche Pläne gibt - Keine Ahnung,
wir hatten Niemanden getroffen den wir das hätten fragen können. Ich vermute aber, dass die Fabrik auch weiter vor
sich hinbröckeln wird - zumindest sieht es sehr danach aus.