Liebe Forengemeinde,
Ich wollte Euch hier einmal meine Ausbeute des vergangenden Wochenendes vorstellen. Bei mir war nämlich nix mit Helau und Allaf.
Eigentlich kenne ich diesen Ort schon sehr lange, liegt er doch in meiner Heimatstadt am Rande des bergischen Landes. Das Gewächshaus gehörte einst zu einer herrschaftlichen Fabrikanten Villa und wurde 1848 nach den Plänen des Baumeisters Carl Schellen aus Köln errichtet.. Solche Gewächshäuser, auch Orangerien genannt waren in den Parkanlagen des 17. und 18. Jahrhunderts sehr oft zu finden. Dennoch ist diese eine echte Seltenheit. Sie besitzt im hinteren Teil eine offene Grotte, um auch sehr große Planzen, aber auch allerlei Gartengeräte unsichtbar verstauen zu können. Die Einzige ihrer Art ist nur noch in Wien am Schloss Schönbrunn zu bewundern. Leider ist das Gebäude sehr stark vom Zerfall gezeichnet. Obwohl es schon einige Anstrengungen des Eigentümers zum Erhalt gab, wurde von der Restaurierung, wegen der strengen Denkmalschutzvorschriften unserer deutschen Bürokratie und der damit verbundenen, nicht mehr finanzierbaren, Kosten abgesehen. Nun verfällt das Gebäude leider immer mehr, was in Anbetracht seiner Seltenheit eine Schande ist. Leider ist die Ruine mittlerweile von einem unansehnlichen Bauzaun umgeben, dass ich mich bei meiner Motivwahl nicht so bewegen konnte, wie ich eigentlich wollte.
VG von Ralf
Ich wollte Euch hier einmal meine Ausbeute des vergangenden Wochenendes vorstellen. Bei mir war nämlich nix mit Helau und Allaf.
Eigentlich kenne ich diesen Ort schon sehr lange, liegt er doch in meiner Heimatstadt am Rande des bergischen Landes. Das Gewächshaus gehörte einst zu einer herrschaftlichen Fabrikanten Villa und wurde 1848 nach den Plänen des Baumeisters Carl Schellen aus Köln errichtet.. Solche Gewächshäuser, auch Orangerien genannt waren in den Parkanlagen des 17. und 18. Jahrhunderts sehr oft zu finden. Dennoch ist diese eine echte Seltenheit. Sie besitzt im hinteren Teil eine offene Grotte, um auch sehr große Planzen, aber auch allerlei Gartengeräte unsichtbar verstauen zu können. Die Einzige ihrer Art ist nur noch in Wien am Schloss Schönbrunn zu bewundern. Leider ist das Gebäude sehr stark vom Zerfall gezeichnet. Obwohl es schon einige Anstrengungen des Eigentümers zum Erhalt gab, wurde von der Restaurierung, wegen der strengen Denkmalschutzvorschriften unserer deutschen Bürokratie und der damit verbundenen, nicht mehr finanzierbaren, Kosten abgesehen. Nun verfällt das Gebäude leider immer mehr, was in Anbetracht seiner Seltenheit eine Schande ist. Leider ist die Ruine mittlerweile von einem unansehnlichen Bauzaun umgeben, dass ich mich bei meiner Motivwahl nicht so bewegen konnte, wie ich eigentlich wollte.
VG von Ralf
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