Das verlassene Dorf Wollseifen in der Eifel liegt nicht weit weg von der Ordensburg Vogelsang.
Diente den Belgiern als Truppenübungsplatz.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges Anfang 1946 erwog die britische Militärregierung zeitweilig den Abriss des herausragenden Symbols des Nationalsozialismus. Im September 1946 beschlagnahmten die Briten 42 Quadratkilometer Land rings um die Burg als Truppenübungsplatz. Dabei wurden die Bewohner des naheliegenden Dorfes Wollseifen evakuiert. 1950 übergaben die Briten die „Training Area“ Vogelsang an die belgischen Streitkräfte.
Das belgische Militär nutzte das Gelände seit 1950 als Truppenübungsplatz der auf der Burganlage eingerichteten und ausgebauten Kaserne „Van Dooren“.
Seit 1989 steht die Anlage unter Denkmalschutz.
Zum Jahresende 2005 hin endete die Nutzung von „Camp Vogelsang“ durch das belgische Militär.
Diente den Belgiern als Truppenübungsplatz.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges Anfang 1946 erwog die britische Militärregierung zeitweilig den Abriss des herausragenden Symbols des Nationalsozialismus. Im September 1946 beschlagnahmten die Briten 42 Quadratkilometer Land rings um die Burg als Truppenübungsplatz. Dabei wurden die Bewohner des naheliegenden Dorfes Wollseifen evakuiert. 1950 übergaben die Briten die „Training Area“ Vogelsang an die belgischen Streitkräfte.
Das belgische Militär nutzte das Gelände seit 1950 als Truppenübungsplatz der auf der Burganlage eingerichteten und ausgebauten Kaserne „Van Dooren“.
Seit 1989 steht die Anlage unter Denkmalschutz.
Zum Jahresende 2005 hin endete die Nutzung von „Camp Vogelsang“ durch das belgische Militär.