Thon
erfahrenes Mitglied
Tach,
Es gibt Wege in allen Regionen unseres Landes, die weit mehr als mehr oder weniger alte, mehr oder weniger lange Verbindung von zwei bzw. mehreren Orten sind. Einer, möglicherweise sogar der Bedeutsamste, von ihnen ist zweifelsohne der Westfälische Hellweg.
Nüchtern betrachtet, so wie man es in etwa bei wikipedia findet, ist der Hellweg irgendwas zwischen Heerestrecke und Handelsweg. Datiert wird er wohl aufs Mittelalter, möglicherweise aber auch auf ca. 5000 Jahre früher müde-
Er beginnt bei Duisburg-Homberg an einer Rheinüberquerung und endet bei Corvey und kreuzt dabei Orte wie Dortmund, Soest, die Externsteine und Paderborn.
Dabei ist er noch eine Teilstrecke eines weit längeren Weges, den wir unter anderem als Reichsstraße 1, von Aachen über Magdeburg, Berlin bis nach Königsberg, kennen.
Soviel nur mal in aller Kürze und Unvollständigkeit zu den Fakten.
Ich, und ich denke viele von uns hier, wohnen in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe zum Hellweg. Dabei ist mir aufgefallen, daß ich mich in meinem bisherigen Leben mehr oder weniger direkt am Hellweg von West nach Ost entlanggehangelt habe, aber das ist sicher nur für mich persönlich von Bedeutung. Dennoch werde ich ggf. später noch darauf zu sprechen komme.
Der Hellweg ist nicht nur eine Wegstrecke, sondern mehr noch eine Region. Das zeigt sich auch an den vielen Namensgebungen in der nähren Umgebung wie z.B. Hellweger Anzeiger, Hellweg-Quelle und natürlich die vielen Straßennamen mit Hellweg. Und als Region umfasst der Hellweg nicht nur viele für unsere Geschichte bedeutende Orte, sondern auch ganze Perioden.
Es sind die vielen unterschiedlichen Farcetten, die ich versuche zum einen aufzuzeigen und zum anderen aber auch versuche miteinander zu verknüpfen. Das ist der eigentliche Grund für diesen Strang hier. Ich fände es toll, würden sich alle möglichen Fakten, Sagen und Mythen rund um den Hellweg und seiner umgebenden Region hier zusammenfinden.
Schon der Wortstamm, der sich im Hellweg verbirgt hat es in sich! Die erste lesart und somit auch die offizielle Erklärung ist sicher der helle, lichte (breite) Weg. Wer sich hingegen etwas mit germanischer Mythologie befasst, dem dürfte die Silbe Hel nicht entgangen sein. Hel, die Herrscherin der gleichnamigen Unterwelt, dem Reich der Toten. Und so verwundert es auch nicht, daß der "Helweg" häufig in der EDDA Erwähnung findet. Leider nicht so häufig in der bei uns weit verbreiteten Simrock-Übersetzung. Ich möchte nur kurz darauf hindeuten, daß beide Erklärungen keineswegs in einem Widerspruch zueinander stehen.
Es gibt Forscher, die einen direkten Zusammenhang zwischen germanischer Mythologie, EDDA und dem Hellweg in früh- bzw. vorgeschichtlicher Zeit, ziehen. Hierzu habe ich mal eine Informationsbroschüre zu einer Schrift, die sich genau damit beschäftigt eingescannt:
Langwiesche sieht nicht zuletzt im Hellweg die Grenze zwischen bewohnbarem und unbewohnbarem Land während der letzten größeren Eiszeit, der Wurmeiszeit. An seinem Ende sieht er das Heiligtum der Externsteine inmitten zweier Eiszungen, wie in einer Gabel - Ginnungagap - eingefasst und zieht immer wieder Parallelen zu Überlieferungen in der EDDA, der Bibel und zu anderen welturmytischen Überlieferungen.
Ich will an dieser Stelle noch nicht näher darauf eingehen, da es weitere interessante Aspekte zum Hellweg gibt. So z.B. die sogenannten Hellwegprophezeiungen, derer es mehrere gibt. Mit z.T. erstaunlich konkreten Ortsangeben, ist dabei meißt von großen Schlachten, Entscheidungsschlachten zwischen den Kulturen, die Rede. So wie hier aus "Die Weltschlacht am Birkenbaum":
Am Birkenwäldchen, nahe bei Budberg, wird nach den Überlieferungen die große Entscheidungsschlacht enden; „mitten in Deutschland“ werden die Heermassen aufeinander stoßen und kaum einige werden übrig bleiben, um die große Niederlage zu verkünden. Am Tage Maria Himmelfahrt, am 15. August, wenn die Westfalen aus Büderich und Weihen der Kräuter nach dem Hochamt aus der Kirche kommen, wird rings um das Gotteshaus alles „voller Soldaten“ sein, den Scharen der „Weißen“ und der „Roten“. Den Roggen wird man noch vor der Schlacht am Birkenbaum einbringen, den Hafer nicht mehr; die Pferde der Soldaten werden ihn auf den Feldern von den Garben fressen. Der westfälische „Hellweg“, der alte Heerweg vom Niederrhein nach der Weser, die fruchtbare, korntragende Ebene, der „goldnen Au“, die sich nördlich bis zur Lippe erstreckt, im Süden durch die Haar und den Arden vom Waldgebirg des Sauerlandes geschieden wird, ist ein Teil des Geländes, worauf das letzte Ringen sich abspielen muß. Von einem Felsen wird ein großer Fürst herniedersteigen, und ein schneeweißes Roß wird ihn tragen.
Nah bei der Pilgerstadt Werl, den Hellweg hinab, liegt das Kirchdorf Bremen; von da wird der große Fürst, der aus Süden – vom „Mittag“ – kommt, über die Haar auf den Hellweg reiten. Auf einem Feld, „Rittmeister“ genannt, macht er Halt und schaut nach allen vier Winden; in der Gegend des Birkenbaums, in der Hellwegscholle zwischen Büdrich und Werl, wird er die lagernden Feinde gewahren. Bei Holtum – einem Dorfe bei Werl – wird der Fürst vorüberreiten. Zwischen zwei Lindenbäumen steht dort am Wege ein Bildwerk des Gekreuzigten, davor wird er den Helm vom Haupt tun und an einen Lindenzweig hängen. Niederknien und beten wird er vor dem Kreuze, dann aber seine weißgekleideten Soldaten gegen die Roten führen, zu einer Schlacht, die drei Tage wüten wird.
Das Haupttreffen wird an einem Bach geschehen, der von West nach Ost sieht. In lichten Flammen wird man die Stadt Unna, Werl und die Ostseite von Dortmund sehen. Wehe Budberg und Söndern in diesen Tagen! Wehe Büderich! Vom Blut der Erschlagenen wird der Bach schwellen bis zum Rand, drei Schuh hoch wird das Blut in der Stadt Werl stehen. Siegen aber wird der weiße Fürst. Heftig wird die Flucht der Geschlagenen sein, so daß man Schinken auf die Zäune wird hängen können, den Flüchtigen wird nimmer Weile werden, sie zu packen. So wenige nur werden überleben, daß kaum Boten übrig bleiben, um den Ihrigen die Niederlage zu künden. Der große Sieger wird niederknien und Gott danken. Tedeum wird man singen, dann wird der weiße Fürst zu den Menschen reden und es wird Friede verkündet in aller Welt. Ein neuer Kaiser wird herrschen, eine andere, bessere Zeit wird er heraufführen. Groß und einig wird das Deutsche Reich wieder sein, den Völkern gebieten und das Herz der Erde werden, das es einst gewesen war.“
Wie bereits erwähnt gibt es solcher Prophezeiungen mehrere. Oft auch solche, die den 3. Weltkrieg hier ausgetragen sehen wollen.
Man sagt Heinrich Himmler habe sich die Wewelsburg, die sich auch am Hellweg befindet, als spirituelles Zentrum der SS, ebenfalls aufgrund dieser Prophezeiungen (K.M. Willigut soll es ihm nahe gelegt haben) ausgesucht.
Ebenso sind Teile des Hellweges immer wieder Bestandteil großer Deutscher Sagas und Überlieferungen.
Neuere Forschungen von Heinz Ritter-Schaumberg ( http://www.amazon.de/Nibelungen-zogen-nordwärts-Heinz-Ritter-Schaumburg/dp/3876671299 ) will so z.B. den Zug der Nibelungen in Susat=Soest enden sehen. Sein Kollege Ralf Koneckis geht weiter uns sieht die Nibelungen tatsächlich zum Teil auf dem Hellweg wandern. nämlich auf dem Abschnitt zwischen Haus Laer in Bochum und ebenfalls Soest als Ziel. ( http://www.sagenhaftes-ruhrgebiet.de/Der_Zug_der_Nibelungen_durch_die_»Isenberger_Furt«_an_der_Ruhr )
Vorerst abschließend möchte ich noch auf eine Seite verweisen, die mir sehr viel Anregung zu meinem Überlegungen zum Hellweg gebracht hat.
http://germanenherz.blogspot.de/2012/07/der-hellweg.html
Ich würde mich freuen, wenn sich hier das ein oder anderen zusammentragen ließe.
Ich hoffe demnächst auch noch ein paar Fotos hier einbringen zu können.
Und jetzt noch ein paar Fragen:
Wer kennt teilweise oder ganze "Originalverläufe" des Hellweges?
Ich plane in der wärmeren Jahreszeit (verlängertes WE - z.B. Pfingsten?) eine mehrtägige Radtour auf dem Hellweg, also etwa von Unna bis zu den Externsteinen, zu unternehmen.
Wer hätte da noch Interesse dran?
Wohnt wer im Umfeld bei dem man Zelten kann? (Garten, Acker, Koppel, Wiese....)
Bis dann,
J.
Es gibt Wege in allen Regionen unseres Landes, die weit mehr als mehr oder weniger alte, mehr oder weniger lange Verbindung von zwei bzw. mehreren Orten sind. Einer, möglicherweise sogar der Bedeutsamste, von ihnen ist zweifelsohne der Westfälische Hellweg.
Nüchtern betrachtet, so wie man es in etwa bei wikipedia findet, ist der Hellweg irgendwas zwischen Heerestrecke und Handelsweg. Datiert wird er wohl aufs Mittelalter, möglicherweise aber auch auf ca. 5000 Jahre früher müde-
Er beginnt bei Duisburg-Homberg an einer Rheinüberquerung und endet bei Corvey und kreuzt dabei Orte wie Dortmund, Soest, die Externsteine und Paderborn.
Dabei ist er noch eine Teilstrecke eines weit längeren Weges, den wir unter anderem als Reichsstraße 1, von Aachen über Magdeburg, Berlin bis nach Königsberg, kennen.
Soviel nur mal in aller Kürze und Unvollständigkeit zu den Fakten.
Ich, und ich denke viele von uns hier, wohnen in mehr oder weniger unmittelbarer Nähe zum Hellweg. Dabei ist mir aufgefallen, daß ich mich in meinem bisherigen Leben mehr oder weniger direkt am Hellweg von West nach Ost entlanggehangelt habe, aber das ist sicher nur für mich persönlich von Bedeutung. Dennoch werde ich ggf. später noch darauf zu sprechen komme.
Der Hellweg ist nicht nur eine Wegstrecke, sondern mehr noch eine Region. Das zeigt sich auch an den vielen Namensgebungen in der nähren Umgebung wie z.B. Hellweger Anzeiger, Hellweg-Quelle und natürlich die vielen Straßennamen mit Hellweg. Und als Region umfasst der Hellweg nicht nur viele für unsere Geschichte bedeutende Orte, sondern auch ganze Perioden.
Es sind die vielen unterschiedlichen Farcetten, die ich versuche zum einen aufzuzeigen und zum anderen aber auch versuche miteinander zu verknüpfen. Das ist der eigentliche Grund für diesen Strang hier. Ich fände es toll, würden sich alle möglichen Fakten, Sagen und Mythen rund um den Hellweg und seiner umgebenden Region hier zusammenfinden.
Schon der Wortstamm, der sich im Hellweg verbirgt hat es in sich! Die erste lesart und somit auch die offizielle Erklärung ist sicher der helle, lichte (breite) Weg. Wer sich hingegen etwas mit germanischer Mythologie befasst, dem dürfte die Silbe Hel nicht entgangen sein. Hel, die Herrscherin der gleichnamigen Unterwelt, dem Reich der Toten. Und so verwundert es auch nicht, daß der "Helweg" häufig in der EDDA Erwähnung findet. Leider nicht so häufig in der bei uns weit verbreiteten Simrock-Übersetzung. Ich möchte nur kurz darauf hindeuten, daß beide Erklärungen keineswegs in einem Widerspruch zueinander stehen.
Es gibt Forscher, die einen direkten Zusammenhang zwischen germanischer Mythologie, EDDA und dem Hellweg in früh- bzw. vorgeschichtlicher Zeit, ziehen. Hierzu habe ich mal eine Informationsbroschüre zu einer Schrift, die sich genau damit beschäftigt eingescannt:
Langwiesche sieht nicht zuletzt im Hellweg die Grenze zwischen bewohnbarem und unbewohnbarem Land während der letzten größeren Eiszeit, der Wurmeiszeit. An seinem Ende sieht er das Heiligtum der Externsteine inmitten zweier Eiszungen, wie in einer Gabel - Ginnungagap - eingefasst und zieht immer wieder Parallelen zu Überlieferungen in der EDDA, der Bibel und zu anderen welturmytischen Überlieferungen.
Ich will an dieser Stelle noch nicht näher darauf eingehen, da es weitere interessante Aspekte zum Hellweg gibt. So z.B. die sogenannten Hellwegprophezeiungen, derer es mehrere gibt. Mit z.T. erstaunlich konkreten Ortsangeben, ist dabei meißt von großen Schlachten, Entscheidungsschlachten zwischen den Kulturen, die Rede. So wie hier aus "Die Weltschlacht am Birkenbaum":
Am Birkenwäldchen, nahe bei Budberg, wird nach den Überlieferungen die große Entscheidungsschlacht enden; „mitten in Deutschland“ werden die Heermassen aufeinander stoßen und kaum einige werden übrig bleiben, um die große Niederlage zu verkünden. Am Tage Maria Himmelfahrt, am 15. August, wenn die Westfalen aus Büderich und Weihen der Kräuter nach dem Hochamt aus der Kirche kommen, wird rings um das Gotteshaus alles „voller Soldaten“ sein, den Scharen der „Weißen“ und der „Roten“. Den Roggen wird man noch vor der Schlacht am Birkenbaum einbringen, den Hafer nicht mehr; die Pferde der Soldaten werden ihn auf den Feldern von den Garben fressen. Der westfälische „Hellweg“, der alte Heerweg vom Niederrhein nach der Weser, die fruchtbare, korntragende Ebene, der „goldnen Au“, die sich nördlich bis zur Lippe erstreckt, im Süden durch die Haar und den Arden vom Waldgebirg des Sauerlandes geschieden wird, ist ein Teil des Geländes, worauf das letzte Ringen sich abspielen muß. Von einem Felsen wird ein großer Fürst herniedersteigen, und ein schneeweißes Roß wird ihn tragen.
Nah bei der Pilgerstadt Werl, den Hellweg hinab, liegt das Kirchdorf Bremen; von da wird der große Fürst, der aus Süden – vom „Mittag“ – kommt, über die Haar auf den Hellweg reiten. Auf einem Feld, „Rittmeister“ genannt, macht er Halt und schaut nach allen vier Winden; in der Gegend des Birkenbaums, in der Hellwegscholle zwischen Büdrich und Werl, wird er die lagernden Feinde gewahren. Bei Holtum – einem Dorfe bei Werl – wird der Fürst vorüberreiten. Zwischen zwei Lindenbäumen steht dort am Wege ein Bildwerk des Gekreuzigten, davor wird er den Helm vom Haupt tun und an einen Lindenzweig hängen. Niederknien und beten wird er vor dem Kreuze, dann aber seine weißgekleideten Soldaten gegen die Roten führen, zu einer Schlacht, die drei Tage wüten wird.
Das Haupttreffen wird an einem Bach geschehen, der von West nach Ost sieht. In lichten Flammen wird man die Stadt Unna, Werl und die Ostseite von Dortmund sehen. Wehe Budberg und Söndern in diesen Tagen! Wehe Büderich! Vom Blut der Erschlagenen wird der Bach schwellen bis zum Rand, drei Schuh hoch wird das Blut in der Stadt Werl stehen. Siegen aber wird der weiße Fürst. Heftig wird die Flucht der Geschlagenen sein, so daß man Schinken auf die Zäune wird hängen können, den Flüchtigen wird nimmer Weile werden, sie zu packen. So wenige nur werden überleben, daß kaum Boten übrig bleiben, um den Ihrigen die Niederlage zu künden. Der große Sieger wird niederknien und Gott danken. Tedeum wird man singen, dann wird der weiße Fürst zu den Menschen reden und es wird Friede verkündet in aller Welt. Ein neuer Kaiser wird herrschen, eine andere, bessere Zeit wird er heraufführen. Groß und einig wird das Deutsche Reich wieder sein, den Völkern gebieten und das Herz der Erde werden, das es einst gewesen war.“
Wie bereits erwähnt gibt es solcher Prophezeiungen mehrere. Oft auch solche, die den 3. Weltkrieg hier ausgetragen sehen wollen.
Man sagt Heinrich Himmler habe sich die Wewelsburg, die sich auch am Hellweg befindet, als spirituelles Zentrum der SS, ebenfalls aufgrund dieser Prophezeiungen (K.M. Willigut soll es ihm nahe gelegt haben) ausgesucht.
Ebenso sind Teile des Hellweges immer wieder Bestandteil großer Deutscher Sagas und Überlieferungen.
Neuere Forschungen von Heinz Ritter-Schaumberg ( http://www.amazon.de/Nibelungen-zogen-nordwärts-Heinz-Ritter-Schaumburg/dp/3876671299 ) will so z.B. den Zug der Nibelungen in Susat=Soest enden sehen. Sein Kollege Ralf Koneckis geht weiter uns sieht die Nibelungen tatsächlich zum Teil auf dem Hellweg wandern. nämlich auf dem Abschnitt zwischen Haus Laer in Bochum und ebenfalls Soest als Ziel. ( http://www.sagenhaftes-ruhrgebiet.de/Der_Zug_der_Nibelungen_durch_die_»Isenberger_Furt«_an_der_Ruhr )
Vorerst abschließend möchte ich noch auf eine Seite verweisen, die mir sehr viel Anregung zu meinem Überlegungen zum Hellweg gebracht hat.
http://germanenherz.blogspot.de/2012/07/der-hellweg.html
Ich würde mich freuen, wenn sich hier das ein oder anderen zusammentragen ließe.
Ich hoffe demnächst auch noch ein paar Fotos hier einbringen zu können.
Und jetzt noch ein paar Fragen:
Wer kennt teilweise oder ganze "Originalverläufe" des Hellweges?
Ich plane in der wärmeren Jahreszeit (verlängertes WE - z.B. Pfingsten?) eine mehrtägige Radtour auf dem Hellweg, also etwa von Unna bis zu den Externsteinen, zu unternehmen.
Wer hätte da noch Interesse dran?
Wohnt wer im Umfeld bei dem man Zelten kann? (Garten, Acker, Koppel, Wiese....)
Bis dann,
J.