1916 drängte der deutsche Generalstab dazu eine neue Brücke über den Rhein zu bauen, um schneller Truppen und Ausrüstung an die Westfront bringen zu können.
Nach langen Überlegungen wo die Brücke entstehen sollte, viel die Wahl auf die Stadt Remagen
.
Noch im Jahre 1916 begannen die ersten Arbeiten und die Brücke wurde am 1. Mai 1918 von Kaiser Wilhelm II eingeweiht und auf den Namen Ludendorff Brücke getauft.
Die aus rein militärischen Zwecken errichtete Brücke, hatte eine Gesamtlänge von 325 Metern und wog 4642 Tonnen.
Die Brücke, die komplett aus Stahl bestand, wurde so gebaut, dass zwei Bahngleise und zwei Fußgängerwege, gleichzeitig genutzt werden konnte, ohne dass die Konstruktion zu schwanken begann.
Trotz der Bahnschienen, konnte die Brücke auch für den Krafverkehr freigegeben werden. Hierzu wurden Holzplanken quer über die Schienen gelegt und an den Enden befestigt.
Eine Besonderheit der Brücke sind die 2 Zwillingsturmpaare, die Schießscharten und Unterkünfte für die Brückenwachen erhielten. Auf den großen Plattformen, konnten kleine Geschütze aufgebaut werden, die im Angriffsfalle die Brücke verteidigen sollten.
Nach Ende des ersten Weltkrieges, verlor die Brücke an Nutzen. Der Schienenverkehr wurde weitestgehend eingestellt. Nur die Fußwege wurden weiterhin rege genutzt.
1939 wurde die Brücke von einer Wachkompanie übernommen und zur Sprengung vorbereitet, da man einen Angriff befürchtete, der jedoch aus blieb. So mit wurde Der Spreng- stoff 1940 wieder entfernt und eingelagert.
Ein Sonderbefehl besagte, dass die Brück erst dann wieder mit Sprengstoff versehen werden dürfte, wenn der Feind bis an 8 Kilometer an die Brücke heran näherte.
Am 7. März 1945 stießen die Amerikaner auf die noch völlig intakte Brücke zu.
Kurz zuvor wurden von den 600 kg geforderten Sprengstoff, zur Zerstörung der Brücke, nur 300 kg geliefert, die in aller Hast angebracht wurden.
Die Wehrmacht sprengte die Brücke in zwei Wellen und teilte somit erneut, den Sprengstoff in zwei Teile.
Bei der ersten Sprengung wurde ein 10 Meter großer Krater in die Auffahrrampen der Brücke gesprengt, was die Amerikaner allerdings nicht stoppte.
Wenig später, wurde die zweite Sprengung durchgeführt, die die Brücke vollständig zerstören sollte. Jedoch war der Sprengstoff von schlechter Qualität und so erhielt die Konstruktion nur einen minimalen Schaden und sie viel den Amerikanern, fast intakt, in die Hände.
Dass dritte Reich war entsetz von der Einnahme und versuchte verzweifelt die Brücke zu sprengen, um den Vormarsch aufzuhalten.
Im ersten Versuch sollten Kampfschwimmer die Brücke sprengen, konnten aber auf Grund starker Suchscheinwerfer nicht erfolgreich agieren.
Der zweite Versuch erfolgte durch Bomberangriffe, die aber ihr Ziel verfehlten.
Als letzter Versuch wurden 11 V2 auf Remagen abgefeuert, die schwere Schäden anrichteten, jedoch die Brücke nicht direkt trafen.
Doch dass dritte Reich sollte nicht ganz glücklos sein.
Am 17. März, stürzte die Brücke, auf Grund von Überlastung ein. Dabei fanden 28 amerikanische Pioniere den Tod, von denen 18 nie gefunden wurden.
Die Reste der Brücke sind noch heute erhalten. In den Türmen der linken Brückenseite, befindet sich heute ein Museum, dass der Brücke gewidmet wurde.
Nach langen Überlegungen wo die Brücke entstehen sollte, viel die Wahl auf die Stadt Remagen
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Noch im Jahre 1916 begannen die ersten Arbeiten und die Brücke wurde am 1. Mai 1918 von Kaiser Wilhelm II eingeweiht und auf den Namen Ludendorff Brücke getauft.
Die aus rein militärischen Zwecken errichtete Brücke, hatte eine Gesamtlänge von 325 Metern und wog 4642 Tonnen.
Die Brücke, die komplett aus Stahl bestand, wurde so gebaut, dass zwei Bahngleise und zwei Fußgängerwege, gleichzeitig genutzt werden konnte, ohne dass die Konstruktion zu schwanken begann.
Trotz der Bahnschienen, konnte die Brücke auch für den Krafverkehr freigegeben werden. Hierzu wurden Holzplanken quer über die Schienen gelegt und an den Enden befestigt.
Eine Besonderheit der Brücke sind die 2 Zwillingsturmpaare, die Schießscharten und Unterkünfte für die Brückenwachen erhielten. Auf den großen Plattformen, konnten kleine Geschütze aufgebaut werden, die im Angriffsfalle die Brücke verteidigen sollten.
Nach Ende des ersten Weltkrieges, verlor die Brücke an Nutzen. Der Schienenverkehr wurde weitestgehend eingestellt. Nur die Fußwege wurden weiterhin rege genutzt.
1939 wurde die Brücke von einer Wachkompanie übernommen und zur Sprengung vorbereitet, da man einen Angriff befürchtete, der jedoch aus blieb. So mit wurde Der Spreng- stoff 1940 wieder entfernt und eingelagert.
Ein Sonderbefehl besagte, dass die Brück erst dann wieder mit Sprengstoff versehen werden dürfte, wenn der Feind bis an 8 Kilometer an die Brücke heran näherte.
Am 7. März 1945 stießen die Amerikaner auf die noch völlig intakte Brücke zu.
Kurz zuvor wurden von den 600 kg geforderten Sprengstoff, zur Zerstörung der Brücke, nur 300 kg geliefert, die in aller Hast angebracht wurden.
Die Wehrmacht sprengte die Brücke in zwei Wellen und teilte somit erneut, den Sprengstoff in zwei Teile.
Bei der ersten Sprengung wurde ein 10 Meter großer Krater in die Auffahrrampen der Brücke gesprengt, was die Amerikaner allerdings nicht stoppte.
Wenig später, wurde die zweite Sprengung durchgeführt, die die Brücke vollständig zerstören sollte. Jedoch war der Sprengstoff von schlechter Qualität und so erhielt die Konstruktion nur einen minimalen Schaden und sie viel den Amerikanern, fast intakt, in die Hände.
Dass dritte Reich war entsetz von der Einnahme und versuchte verzweifelt die Brücke zu sprengen, um den Vormarsch aufzuhalten.
Im ersten Versuch sollten Kampfschwimmer die Brücke sprengen, konnten aber auf Grund starker Suchscheinwerfer nicht erfolgreich agieren.
Der zweite Versuch erfolgte durch Bomberangriffe, die aber ihr Ziel verfehlten.
Als letzter Versuch wurden 11 V2 auf Remagen abgefeuert, die schwere Schäden anrichteten, jedoch die Brücke nicht direkt trafen.
Doch dass dritte Reich sollte nicht ganz glücklos sein.
Am 17. März, stürzte die Brücke, auf Grund von Überlastung ein. Dabei fanden 28 amerikanische Pioniere den Tod, von denen 18 nie gefunden wurden.
Die Reste der Brücke sind noch heute erhalten. In den Türmen der linken Brückenseite, befindet sich heute ein Museum, dass der Brücke gewidmet wurde.